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Stadt der Seelenkunde

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Produktnummer: 18195247d8799d4d65b0ed0f7a6cd31ef0
Themengebiete: Eugen Bleuler Psychiatrie Psychoanalyse Psychologie Sigmund Freud
Veröffentlichungsdatum: 06.09.2012
EAN: 9783796528439
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 162
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Handwerker Küchenhoff, Barbara Lier, Doris
Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
Untertitel: Psychoanalyse in Zürich
Produktinformationen "Stadt der Seelenkunde"
Die Rezeption, Institutionalisierung und Weiterentwicklung der Psychoanalyse in Zürich Neben Wien, der Wirkungsstätte Sigmund Freuds, war Zürich der wichtigste Ort für die Rezeption und Ausbreitung der Psychoanalyse Anfang des 20. Jahrhunderts. Dies war Eugen Bleuler, dem Direktor des Burghölzli (1898–1927), der heutigen Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, und einer Reihe seiner Mitarbeiter zu verdanken. Sie waren die ersten klinischen Psychiater, die sich intensiv mit Freuds Psychoanalyse auseinandersetzten. An C. G. Jung schrieb Freud daher voller Hoffnung: «Ich gedachte, die psychoanalytische Bewegung zu organisieren, ihren Mittelpunkt nach Zürich zu verlegen.» Seither sind mehr als hundert Jahre vergangen. In Auseinandersetzung mit Freuds Psychoanalyse und in Abgrenzung von ihr entstanden wichtige eigenständige psychodynamische Richtungen und engagierte Diskussionsforen. Die vorliegende Publikation ist der Verortung der Psychoanalyse in psychoanalytischen Schulen und an der Universität gewidmet. Beiträge von Theoretikern und Praktikern geben Einblick in deren vielfältige Entwicklungen. Vertreten sind die Freudsche Psychoanalyse am Freud Institut und am Psychoanalytischen Seminar Zürich (PSZ), die Analytische Psychologie C. G. Jungs am C. G. Jung-Institut und am Internationalen Seminar für Analytische Psychologie Zürich (ISAPZurich), die Schicksalsanalyse Leopold Szondis am Szondi-Institut, die Individualpsychologie Alfred Adlers am AAI Kompetenzzentrum für Individualpsychologie nach Alfred Adler, die Lacansche Psychoanalyse am Lacan Seminar, die Daseinsanalyse am Daseinsanalytischen Seminar und die Ethnopsychoanalyse, deren Begründer Paul Parin war. Darüber hinaus widmen sich weitere Autoren der Beziehung zwischen Sigmund Freud und Eugen Bleuler und der Rezeption der Psychoanalyse in der universitären Psychiatrie und Psychologie. Beiträge Bernhard Küchenhoff, Eugen Bleuler und Sigmund Freud Alexander Moser, Die Professionalisierung der Psychoanalyse. Gesellschaftliche und berufspolitische Entwicklungen Thomas Kurz, Das Psychoanalytische Seminar Zürich. Zur Frühgeschichte der Schweizer Freudianer Eva Schmid-Gloor, Das Freud-Institut Zürich. Schweizer Psychoanalyse im internationalen Kontext Doris Lier, C. G. Jung: Vom Assoziationsexperiment zu den Archetypen Jürg Rüedi, Paul Sigwart, Die Individualpsychologie Alfred Adlers und ihre Fortsetzung in der Schweiz Alice Holzhey-Kunz, Daseinsanalyse – Seelenkunde auf philosophischem Grund Karl Bürgi-Meyer, Die Schicksalsanalyse Leopold Szondis Mario Erdheim, Zur Entstehung und Entwicklung der Ethnopsychoanalyse in Zürich Peter Widmer, Das Lacan Seminar Zürich Brigitte Boothe, Psychoanalyse im universitären Kontext Heinz Böker, Daniel Hell, Psychotherapie in der psychiatrischen Klinik: Überwindung der Dogmen Die Rezeption, Institutionalisierung und Weiterentwicklung der Psychoanalyse in Zürich Neben Wien, der Wirkungsstätte Sigmund Freuds, war Zürich der wichtigste Ort für die Rezeption und Ausbreitung der Psychoanalyse Anfang des 20. Jahrhunderts. Dies war Eugen Bleuler, dem Direktor des Burghölzli (1898–1927), der heutigen Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, und einer Reihe seiner Mitarbeiter zu verdanken. Sie waren die ersten klinischen Psychiater, die sich intensiv mit Freuds Psychoanalyse auseinandersetzten. An C. G. Jung schrieb Freud daher voller Hoffnung: «Ich gedachte, die psychoanalytische Bewegung zu organisieren, ihren Mittelpunkt nach Zürich zu verlegen.» Seither sind mehr als hundert Jahre vergangen. In Auseinandersetzung mit Freuds Psychoanalyse und in Abgrenzung von ihr entstanden wichtige eigenständige psychodynamische Richtungen und engagierte Diskussionsforen. Die vorliegende Publikation ist der Verortung der Psychoanalyse in psychoanalytischen Schulen und an der Universität gewidmet. Beiträge von Theoretikern und Praktikern geben Einblick in deren vielfältige Entwicklungen. Vertreten sind die Freud’sche Psychoanalyse am Freud Institut und am Psychoanalytischen Seminar Zürich (PSZ), die Analytische Psychologie C. G. Jungs am C. G. Jung-Institut und am Internationalen Seminar für Analytische Psychologie Zürich (ISAPZurich), die Schicksalsanalyse Leopold Szondis am Szondi-Institut, die Individualpsychologie Alfred Adlers am AAI Kompetenzzentrum für Individualpsychologie nach Alfred Adler, die Lacan’sche Psychoanalyse am Lacan Seminar, die Daseinsanalyse am Daseinsanalytischen Seminar und die Ethnopsychoanalyse, deren Begründer Paul Parin war. Darüber hinaus widmen sich weitere Autoren der Beziehung zwischen Sigmund Freud und Eugen Bleuler und der Rezeption der Psychoanalyse in der universitären Psychiatrie und Psychologie. Beiträge Bernhard Küchenhoff, Eugen Bleuler und Sigmund Freud Alexander Moser, Die Professionalisierung der Psychoanalyse. Gesellschaftliche und berufspolitische Entwicklungen Thomas Kurz, Das Psychoanalytische Seminar Zürich. Zur Frühgeschichte der Schweizer Freudianer Eva Schmid-Gloor, Das Freud-Institut Zürich. Schweizer Psychoanalyse im internationalen Kontext Doris Lier, C. G. Jung: Vom Assoziationsexperiment zu den Archetypen Jürg Rüedi, Paul Sigwart, Die Individualpsychologie Alfred Adlers und ihre Fortsetzung in der Schweiz Alice Holzhey-Kunz, Daseinsanalyse – Seelenkunde auf philosophischem Grund Karl Bürgi-Meyer, Die Schicksalsanalyse Leopold Szondis Mario Erdheim, Zur Entstehung und Entwicklung der Ethnopsychoanalyse in Zürich Peter Widmer, Das Lacan Seminar Zürich Brigitte Boothe, Psychoanalyse im universitären Kontext Heinz Böker, Daniel Hell, Psychotherapie in der psychiatrischen Klinik: Überwindung der Dogmen
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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