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Sri Sathya Sai Uvacha – Sri Sathya Sai Sprach, Band 13

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Produktnummer: 1817e6a76b5a95483abc6eebf846ddbf92
Autor: Sathya Sai Baba, Sri
Themengebiete: Avatar Feinstofflicher Körper Madhusudan Muddenhalli Prema Sai Puttaparthi Sathya Sai Sathya Sai Baba Sri Madhusudan Sri Sathya Sai Uvacha – Band 13
Veröffentlichungsdatum: 01.11.2021
EAN: 9783936192230
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 383
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: GmbH, OM-Verlag
Verlag: OM-Verlag GmbH
Untertitel: Göttliche Reden von Sri Sathya Sai Baba im Feinstofflichen Körper
Produktinformationen "Sri Sathya Sai Uvacha – Sri Sathya Sai Sprach, Band 13"
Von Zeit zu Zeit inkarniert Gott sich in Menschengestalt als Avatar, z.B. als Rama, Krishna, Buddha, Jesus Christus. Sri Sathya Sai Baba ist der Avatar unseres Zeitalters. Er lebte von 1926-2011 in Puttaparthi/Indien. Nach Verlassen Seines menschlichen Körpers setzt Er Seine Mission des spirituellen Führens der Menschheit und des Dienens fort – von jenseits der Bereiche des Sichtbaren und Hörbaren, in der Energieform Seines Feinstofflichen Körpers. Sein auserwählter und von Ihm vorbereiteter Kommunikator während dieses Wirkens ist Sri Madhusudan Naidu. Textauszüge aus einer Rede Sai Babas in diesem Buch: Alles, was ihr lest und hört, muss im Zusammenhang von Ort, Zeit und Umständen, in dem es gesprochen, geschrieben oder übermittelt worden ist, verstanden werden. Aus dem Zusammenhang zu zitieren führt zu Verwirrung. Jesus sagte zu Seiner Zeit zuerst: „Ich bin der Botschafter Gottes.“ Danach sagte Er: „Ich bin der Sohn Gottes.“ Schließlich sagte Er: „Ich und Mein Vater sind eins.“ Als Er das Gefühl hatte, dass Er nur ein Botschafter Gottes war, hat Er niemals gesagt, dass Er der einzige Weg ist und dass allein Er erretten kann – und Er hat das auch nicht gesagt, als Er Sich als Sohn Gottes erkannt hatte. Menschen, die Jesus zitieren, müssen die tiefere Bedeutung und den inneren Zusammenhang von dem verstehen, was Er gesagt hat. Erst als Jesus fühlte, dass Er und Sein Vater Eins waren, hat Er solche Worte gesprochen – und als Er sie gesagt hat, hat Er sich auf das Göttliche bezogen. Ich sage auch immer wieder, dass die Reise vom ‚ich‘ zum ‚wir‘ zum ‚Er‘ geht. ‘Ich‘ bedeutet das selbstsüchtige, individuelle Selbst; ‚wir‘ bedeutet das selbstlose Umarmen der gesamten Welt; ‚Er‘ ist das unsichtbare Göttliche hinter der ganzen Schöpfung. An Jesus als das Göttliche zu denken, ist die Wahrheit – aber Jesus nur so zu betrachten, als ob Er als Individuum sprechen würde, bedeutet, Ihn aus dem Zusammenhang gerissen zu zitieren.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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