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Sozialstaat ade, Unterschicht hallo? Die soziale Frage im 19. und 21. Jahrhundert

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Produktnummer: 16A26371283
Autor: Gross, Sonja
Veröffentlichungsdatum: 10.02.2016
EAN: 9783668136014
Auflage: 001
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 16
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen "Sozialstaat ade, Unterschicht hallo? Die soziale Frage im 19. und 21. Jahrhundert"
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 6, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Problemfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaft ist stetig am Wachsen ¿ und mit ihr die Armut. Hohe Arbeitslosenquoten, prekäre Arbeitsverhältnisse und Menschen, die arbeiten, aber dennoch auf Sozialhilfe angewiesen sind nähren das von den Medien propagierte Bild einer ¿neuen Unterschicht¿. Ist dies das Ende des Sozialstaates? Kehrt die soziale Frage zurück? Und wo steht die Sozialpädagogik? Dies sind die zentralen Fragestellungen, mit denen sich diese Arbeit auseinander setzt. Die These, dass von einer ¿neuen¿ sozialen Frage gesprochen werden kann, soll durch einen Vergleich des 19. mit dem 21. Jahrhundert in einem ersten Teil geprüft werden. In einem zweiten Teil wird die Gegenwart und Zukunft des Sozialstaates und der Sozialpädagogik diskutiert. In einem ersten Teil, Kapitel 2, wird auf die ursprüngliche soziale Frage und deren Entstehung und Bewältigung im 19. Jahrhundert eingegangen. Die sozialen Probleme und der Begriff ¿soziale Frage¿ werden, aufgrund des Aufsatzes von Hering und Münchmeier (2003) und Schilling (2005) erläutert. Als Grundlage für die Begriffsbestimmung ist die Definition nach Natorp (1922) massgeblich. Im zweiten Teil, Kapitel 3, werden die heutigen sozialen Probleme, sowie die Lösungsansätze dargestellt, um diese in einem abschliessenden Teil mit den Prozessen im 19. Jahrhundert vergleichen zu können und die vorausgehende Fragestellung zu beantworten. Es wird dabei hauptsächlich Bezug genommen auf die Autoren Beck (1997), Habermas (1998), Mutz (2011), Kessl (2006, 2007) und Heite et al. (2007).
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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