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Soziale Hilfe — Ein Teilsystem der Gesellschaft?

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Produktnummer: 183cb10d7d90da4638845a6f8aa1cc2848
Autor: Hillebrandt, Frank Weber, Georg
Themengebiete: Evolution Gesellschaft Gesellschaftstheorie Luhmann Moderne Niklas Luhmann Sozialpädagogik Sozialstaat Sozialstaatlichkeit Soziologie
Veröffentlichungsdatum: 16.02.1999
EAN: 9783531132884
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 266
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Untertitel: Wissenssoziologische und systemtheoretische Überlegungen
Produktinformationen "Soziale Hilfe — Ein Teilsystem der Gesellschaft?"
Laut einem Aphorismus von Gabriel Laub ist "Bücherschreiben . . . das einzige Ver brechen, bei dem der Täter sich bemüht, Spuren zu hinterlassen". Dies gilt zumin dest flir den älteren unter den beiden Autoren nicht, er hat genügend Fährten gelegt. In den letzten funfundzwanzig Jahren hat er versucht, die Publikationen zur Sozi alarbeit/Sozialpädagogik kritisch mitzulesen. In drei Semestern der neunziger Jahre haben beide Autoren in gemeinsamen Seminaren an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster einschlägige Themen dazu mit Studenten bearbeitet. Nicht nur zu beobachten, wie andere vor uns den anstehenden Topos beobachtet haben, son dern auch, wie selektiv er fokussiert wird, war flir uns aufschlußreich. Als eines un serer Ergebnisse stellten wir in allen behandelten Publikationen das Fehlen eines stringenten gesellschaftstheoretischen Bezuges fest, der selbstverständlich nicht als "Evangelium" verstanden werden sollte. In unserem Versuch greifen wir auf das Instrumentarium der funktional-strukturellen Systemtheorie Niklas Luhmanns zu rück. Wie in allen wissenschaftlichen Diskursen so bleibt auch hier alles im Vor vorletzten. Wie könnte man auch das, was sich als ein möglicher Diskussionsbeitrag versteht, anders einordnen? Kennern der Materie wird bald auffallen, daß einige gute Veröffentlichungen zum behandelten Problem in unserem Literaturverzeichnis fehlen. Der Grund ist einfach: Wir wollten etwas überblicken und mußten deshalb manches übersehen. Kundige Leser bitten wir an diesem Punkt um Nachsicht. Soll der Duktus nicht verloren gehen, darf man in einem ersten Zugriff auf die Problematik keine Fußno tenorgien zelebrieren. Deshalb haben wir uns auf das Nötigste beschränkt.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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