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Soziale Form und ökonomisches Objekt

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Produktnummer: 16A263926
Autor: Brentel, Helmut
Veröffentlichungsdatum: 01.01.1989
EAN: 9783531120621
Auflage: 1989
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 424
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Untertitel: Studien zum Gegenstands- und Methodenverständnis der Kritik der politischen Ökonomie
Produktinformationen "Soziale Form und ökonomisches Objekt"
Die Studie wurde 1984 unter dem Titel »Gegenstandskonstitution und Form­ theorie - Zur Begründbarkeit ökonomisch-sozialer Gegenständlichkeit bei Kar! Marx« als Dissertation am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der J. w. Goethe-Universität Frankfurt vorgelegt. Für die Veröffentlichung ist Kapitel 11 über die Aporien der klassischen Arbeitswerttheorie bei Smith und Ricardo erweitert und Kapitel VII um neuere Ausarbeitungen zu Funktion und Struktur dialektischer Widersprüche in der Entwicklung von der Ware zum Geld ergänzt worden. Die Einleitung ist als eine Einführung in die Problematik eines zureichenden Gegenstands- und Methodenverständnisses der Sozialökonomie neu konzipiert und verweist auf aktuelle Zusammenhänge der Marxschen Kritik mit den Ansätzen einer ökologisch orientierten Kritik ökonomischer Rationalität. Besonderer Dank gilt meinen akademischen Lehrern Hans-Georg Backhaus, Egon Becker und Jürgen Ritsert, ohne deren Forschungsanstrengungen und vielfäl­ tige Anregungen, zuletzt in den gemeinsamen Seminaren und Projekten zum so­ zialen Gehalt ökonomischen Theorien und zur Sozialökologie, diese Arbeit in der vorliegenden Form nicht hätte entstehen können. Auch den Teilnehmern meiner Lehrveranstaltungen zum Gegenstands-und Methodenverständnis der Kritik der politischen Ökonomie und zum Verhältnis von Ökologie und Ökonomie möchte ich an dieser Stelle danken für das Engagement um die Sachprobleme und manch produktiver Streit, die es mit ermöglicht haben, in den ebenso schwierigen wie fol­ genreichen Beurteilungen einer kritischen Theoriebildung zwischen Marx, Ricardo und Hegel weitergekommen zu sein. Daß dennoch vieles unformuliert bleiben mußte, daß vieles erst andiskutiert und noch keineswegs in allen wesentli­ chenAspekten bedacht ist, versteht sich. So kann ich hier nur auf die solidarische Kritik wie auf viele weitertreibende Beiträge anderer hoffen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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