Sophisten in Hellenismus und Kaiserzeit
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Themengebiete: | Altertumswissenschaften Altes Griechenland Altes Rom Altes Testament Altes oder Biblisches Israel Antike Bibelgriechisch, Koine Bildung Christliche Kirchen, Konfessionen, Gruppen Hebräisch Hellenistisches Judentum Judentum Kaiserzeit Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter Neues Testament Religiöse Institutionen und Organisationen Sophistik Theologie |
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Veröffentlichungsdatum: | 01.02.2017 |
EAN: | 9783161545917 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 254 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Hirsch-Luipold, Rainer Hirschi, Solmeng-Jonas Wyss, Beatrice |
Verlag: | Mohr Siebeck |
Untertitel: | Orte, Methoden und Personen der Bildungsvermittlung |
Produktinformationen "Sophisten in Hellenismus und Kaiserzeit"
Der Forschung geläufig ist die Rede von einer ersten (5./4. Jh. v. Chr.) und der sog. Zweiten Sophistik (2. Jh. n. Chr). Aber auch die Literatur des Hellenismus und der frühen Kaiserzeit kennt zahlreiche Sophisten. Der Sophist, verstanden als (schlechter) Lehrer und Redner, Gegenspieler des Philosophen oder Vertreter der griechischen Bildung, bildet deshalb den Dreh-und Angelpunkt der Beiträge, die Schlaglichter auf Orte, Methoden und Personen der Bildungsvermittlung werfen. Sophisten wirken im Gymnasion, im Museion in Alexandreia, in Tempeln in Rom oder privaten Schulen in Ägypten und Judäa. Der vorliegende Band diskutiert neben diesen Orten die Methoden der Bildungsvermittlung und die soziale Herkunft der Lehrer. Weitere wichtige Aspekte sind die Konkurrenz als strukturierendes Element des Lebens eines Sophisten und das Bankett als Ort der Bildungsvermittlung. Die Beiträge zeigen, wie pagane und jüdische Denker, Platoniker und Stoiker Bildung als Weg zum richtigen Welt- und Gottesverständnis verstehen.

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