Selektivität im Völkerstrafrecht
Patett, Andreas
Produktnummer:
18d8340a6f27e2454aba7d5e6ed4c7ff93
Autor: | Patett, Andreas |
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Themengebiete: | Anklagebehörde Diskriminierung Doppelstandards Internationaler Strafgerichtshof Legitimität Siegerjustiz Strafzwecke Unparteilichkeit Verfolgungsstrategien positive Generalprävention |
Veröffentlichungsdatum: | 22.10.2024 |
EAN: | 9783756022168 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 400 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Nomos |
Untertitel: | Ein Plädoyer für eine repräsentationsgeleitete Auswahlstrategie im Lichte der Strafzwecke |
Produktinformationen "Selektivität im Völkerstrafrecht"
Seit Bestehen des modernen Völkerstrafrechts ist es dem Vorwurf der Selektivität ausgesetzt. Doppelstandards, Siegerjustiz, Recht des Stärkeren – so klingen die Vorwürfe. Diese Arbeit geht davon aus, dass die Anwendung des Völkerstrafrechts stets selektiv ist und voraussichtlich bleiben wird, was nicht unbedingt ein Defizit sein muss. Als entscheidend werden die Kriterien angesehen, nach denen eine Auswahl stattfindet. Als Grundlage für die Bewertung werden die Strafzwecke herangezogen und anhand dieser verschiedene Auswahlstrategien erörtert. Nach Untersuchung dieser grundlegenden Thematik widmet sich die Arbeit der Frage, die aus dem Selektivitätsvorwurf folgt: Führt die Selektivität des Völkerstrafrecht zum Verlust seiner Legitimität?

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