Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung
Produktnummer:
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Themengebiete: | Briefkultur nach 1800 Edition von Handschriften Kulturelles Leben Hamburgs Rosa Maria Assing, geb. Varnhagen Salonkultur Sammlung Varnhagen |
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Veröffentlichungsdatum: | 22.12.2021 |
EAN: | 9783631852057 |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
Untertitel: | Rosa Maria Assing in Briefen und Lebenszeugnissen aus der Sammlung Varnhagen. Edition und Kommentar. Teil I. 1783–1823 |
Produktinformationen "Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung"
«Das Assing’sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab’s für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme» – schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin. Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schwägerin Rahel Varnhagens, gehört heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen. Zu Lebzeiten war sie literarisch tätig, in Hamburg führte sie einen literarischen Salon und pflegte einen intensiven Briefwechsel mit zeitgenössischen Schriftstellern und Intellektuellen. Die vorliegende Publikation dokumentiert ihr Leben und Wirken anhand der bislang größtenteils unveröffentlichten Handschriften aus der Sammlung Varnhagen.

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