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Selbstgefühl und reflektierte Neigung

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Produktnummer: 181a47cd7f729d4ccfa4b37971beec072a
Autor: Baum, Angelica
Themengebiete: Anglistik Aufklärung Ethik Gefühl Germanistik Philosophie Philosophie der Aufklärung Shaftesbury Ästhetik
Veröffentlichungsdatum: 01.05.2001
EAN: 9783772820380
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 456
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: frommann-holzboog
Untertitel: Ethik und Ästhetik bei Shaftesbury
Produktinformationen "Selbstgefühl und reflektierte Neigung"
Shaftesbury, whose impact on the German Enlightenment, and above all on Wieland, Mendelssohn and Herder has scarcely been studied, is receiving more attention today, and deservedly so. Using Shaftesbury‹s philosophy of the forms of life, Angelica Baum, examines a new concept that was edging itself into the philosophy discourse around 1700 under the name »feeling.» Shaftesbury‹s »discovery« of feeling had sweeping anthropological, ethical and aesthetic consequences: It questions the uniformity of human nature and is combined with a critical reflection of the bounds of reason which reflects the fact that human action is not primarily and exclusively governed by reason. This opens up an area of valuable experience which leads to the moral sense theory and to aesthetics. In this conflict between aesthetics and ethics, the author does a philosophical analysis of the term »feeling» and its complexity. Shaftesbury, dessen Wirkung auf die deutsche Aufklärung – vor allem auf Wieland, Mendelssohn und Herder – kaum erforscht ist, zieht heute neue und verdiente Aufmerksamkeit auf sich. Am Leitfaden von Shaftesburys Philosophie der Lebensformen untersucht Angelica Baum, was mit dem Begriff »Gefühl« um 1700 neu in den philosophischen Diskurs drängt. Shaftesburys »Entdeckung« des Gefühls hat weitreichende anthropologische, ethische und ästhetische Konsequenzen: Sie stellt die Einheit der menschlichen Natur zur Debatte und verbindet sich mit einer kritischen Reflexion der Grenzen der Vernunft, die der Tatsache Rechnung trägt, dass menschliches Handeln nicht primär und nicht ausschließlich vernunftgeleitet ist. Damit öffnet sich ein Bereich werthafter Erfahrung, der zur Moral-sense-Ethik und zur Ästhetik führt. In diesem Spannungsfeld zwischen Ästhetik und Ethik unternimmt die Verfasserin eine philosophische Analyse des Begriffs »Gefühl« und seiner Vielschichtigkeit.
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