Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag

20,00 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 1858690987f4d84501bbe317010bbea1d7
Autor: Roth, Joseph
Themengebiete: Briefe Dichter Feuilletons Joseph Roth Journalist Leben Nationalsozialismus-Exil Prosa-Arbeiten Schriftsteller Texte
Veröffentlichungsdatum: 22.05.2006
EAN: 9783462036329
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 368
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Peschina, Helmut
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Untertitel: Ein Leben in Selbstzeugnissen
Produktinformationen "Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag"
»Alles, was ich besitze, sind drei Koffer.« – ein Lebensmosaik Joseph RothsAus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten, die Joseph Roths Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen beschreiben, entsteht ein Mosaik der Stationen seines Lebens.»Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin.« Dieser Satz Joseph Roths charakterisiert ihn wie kaum ein anderer als das, was er Zeit seines Lebens war: ein Getriebener. 1913 kommt der Neunzehnjährige aus Lemberg in Galizien zum Studium nach Wien. 1939 stirbt Joseph Roth im Pariser Exil. Dazwischen liegt ein rast- und ruheloses Leben als Dichter, Schriftsteller und Journalist, das ihn von Wien über Berlin, wo seine ersten Romane erscheinen , und Russland schließlich in die französische Hauptstadt führt. Hier entsteht zwischen 1933 und 1939 fast die Hälfte seines literarischen Werks, so z. B. Die Beichte eines Mörders_ oder Die Kapuzinergruft. In seinen Feuilletons, die er seit 1919 regelmäßig schreibt und in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht, ist Roth immer aktiver, engagierter Chronist seiner Zeit. Unermüdlich und mit ungeheurer Schärfe und Brillanz schreibt er an gegen Staatswillkür und seit 1933 gegen den Nationalsozialismus. In seinen Briefen, u. a. an Benno Reifenberg, René Schickele, Stefan Zweig, erkennt man den privaten, glücklos Kämpfenden als Opfer der Zeitläufte – und seiner selbst.Helmut Peschina hat im vorliegenden Band Texte Joseph Roths aus diesen drei Gattungen chronologisch verschränkt, mit einem Vorwort versehen und zu einem beeindruckenden Lebensmosaik zusammengefügt.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen