Schriftenreihe zur Geschichte der Akustik - Heft 8
Költzsch, Peter, Künzel, Karin
Produktnummer:
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Autor: | Költzsch, Peter Künzel, Karin |
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Themengebiete: | Akustik Blochineer Doppler Euler Galilei Geschichte Hippokrates Huygens Platon Wissenschaftler |
Veröffentlichungsdatum: | 17.07.2017 |
EAN: | 9783864607431 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 221 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Westarp BookOnDemand |
Untertitel: | Von der Antike bis in die Neuzeit - große Wissenschaftler mit Beiträgen zur Akustik |
Produktinformationen "Schriftenreihe zur Geschichte der Akustik - Heft 8"
Die Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Akustik zur Geschichte ihrer Wissenschaftsdisziplin war vor einigen Jahren mit dem Versuch gestartet, aus historischen "Bausteinen" mosaikartig ein Gesamtbild des vielfältigen Entstehungs- und Entwicklungsgeschehens des Fachgebietes "Akustik" zu gestalten. Damit sollte ein kulturhistorischer Beitrag zur Geschichte der Naturwissenschaften und Technik geleistet werden. In Heft 1, einem "ersten" Streifzug durch die Geschichte der Akustik, wurden aus der Zeitspanne zwischen der Antike und dem 20. Jahrhundert einige der (ganz) großen Wissenschaftler des Fachgebietes ausgewählt. Die Fortsetzung erfolgt nun auch in diesem Heft 8, in dem einige große Wissenschaftler aus dem Zeitraum von 2.500 Jahren mit ihren Beiträgen zum Fachgebiet der Akustik dargestellt werden. Auch hier wird der in Heft 1 genannte Grundsatz verfolgt, dass ein wissenschaftliches Fachgebiet immer von Personen betrieben und weiterentwickelt wird, dass der Fortschritt im Fachgebiet und die Qualität der Erkenntnisse von den individuellen Leistungen der betreffenden Wissenschaftler bestimmt worden ist und dass deshalb die Historie des Fachgebietes auch (!) durch die Mosaiksteine des biographischen, bibliographischen und wissenschaftlich-personengebundenen Materials der "Großen" des Fachgebietes dargestellt werden kann. Die Autoren realisieren damit die Arbeitsmethode der Historiker, nicht auszuweisen, wie "es" war, sondern wie A und B und M und N waren, die "es" gestaltet haben, oder, anders ausgedrückt (nach Plutarch): "Denn ich schreibe nicht Geschichte, sondern zeichne Lebensbilder."

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