Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Schnee von morgen

25,00 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 1842b8cdf5440f436e9a25a35d47381ab9
Themengebiete: Bühne Komposition Musiktheater Oper Zukunft zeitgenössische Kunst zeitgenössische Musik
Veröffentlichungsdatum: 31.05.2024
EAN: 9783955931513
Auflage: 1
Sprache: Deutsch Englisch
Seitenzahl: 232
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Hirte, Marion Ott, Daniel Tsangaris, Manos Ubenauf, Malte
Verlag: Wolke V.-G.
Untertitel: Statements zum Musiktheater der Zukunft
Produktinformationen "Schnee von morgen"
Lange Zeit schien vollkommen klar, was Musiktheater ist und wo es stattzufinden habe: auf einer Bühne mit davorsitzendem (oder -stehendem) Publikum. Dieser Modus ist spätestens im 21. Jahrhundert auseinandergeflogen. All das, was szenisch komponiert, entworfen, entwickelt wird, findet in unterschiedlichsten Räumen und Situationen statt — die Dispositive sind Teil des kompositorischen Prozesses geworden. Ob Guckkasten und Frontalsituation, technologischer Medienmix, Stadtrauminszenierung oder partizipative Performance, vor allem ist die Frage, welche Perspektiven das Publikum wo im Geschehen entwickeln kann zum wesentlichen Aspekt all dieser Ereignisse geworden. Doch wie geht es weiter? Wie könnte sie aussehen, die Zukunft des Musiktheaters? Und wie das Musiktheater der Zukunft? Welche Herausforderungen, Fragen und Hoffnungen stehen im Raum? Für den SCHNEE VON MORGEN haben Marion Hirte, Daniel Ott, Manos Tsangaris und Malte Ubenauf (Leitungsteam der Münchener Biennale - Festival für neues Musiktheater von 2016-2024) sehr unterschiedliche Player um Statements zur Zukunft des Musiktheaters gebeten. Die Kommentare und Vorhersagen von Künstler*innen und Forschenden wie Brigitta Muntendorf, Alexander Kluge, Stefan Prins, Chaya Chernowin, Thomas Köck, Shirley Apthorp, Enno Poppe, Achim Freyer, Eloain Lovis Hübner, Noa Frenkel oder Trond Reinholdtsen sind (frei nach Fernando Pessoa) vielgestaltig wie das All: euphorisch, fordernd, ironisch, heftig, lustig, poetisch und irritierend. For a long time, it seemed perfectly clear what musical theater was and where it should take place: on a stage with an audience sitting (or standing) in front of it. This mode has fallen apart in the 21st century at the latest. Everything that is composed, designed and developed scenically takes place in a wide variety of spaces and situations - the dispositives have become part of the compositional process. Whether peep-box and frontal situation, technological media mix, urban space staging or participative performance, the question of which perspectives the audience can develop where in the action has become the essential aspect of all these events. But what happens next? What could the future of music theater look like? And what will the music theater of the future look like? What challenges, questions and hopes are there? For the SCHNEE VON MORGEN, Marion Hirte, Daniel Ott, Manos Tsangaris and Malte Ubenauf (management team of the Munich Biennale - Festival for New Music Theater from 2016-2024) asked very different players to make statements about the future of music theater. The comments and predictions of artists and researchers such as Brigitta Muntendorf, Alexander Kluge, Stefan Prins, Chaya Chernowin, Thomas Köck, Shirley Apthorp, Enno Poppe, Achim Freyer, Eloain Lovis Hübner, Noa Frenkel and Trond Reinholdtsen are (loosely based on Fernando Pessoa) as diverse as the universe: euphoric, demanding, ironic, fierce, funny, poetic and irritating.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen