Schicksalsanalyse
Szondi, Leopold
Produktnummer:
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Autor: | Szondi, Leopold |
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Themengebiete: | Schicksalsanalyse |
Veröffentlichungsdatum: | 12.10.2004 |
EAN: | 9783796505218 |
Auflage: | 2 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 529 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag |
Untertitel: | Wahl in Liebe, Freundschaft, Beruf, Krankheit und Tod |
Produktinformationen "Schicksalsanalyse"
Schicksalsanalyse Wahl in Liebe, Freundschaft, Beruf, Krankheit und Tod Dieses Buch handelt von einem Zweig der Tiefenpsychologie, nämlich der Schicksalsanalyse, die von Leopold Szondi entwickelt wurde. Sie baut auf der Psychoanalyse S. Freuds auf und schlägt eine Brücke zur komplexen Psychologie C.G. Jungs. Die Schicksalsanalyse ist die Analyse der Wahl in Liebe, Freundschaft, Beruf, Krankheit und Tod. Laut Szondi ist die «Hand des Schicksals», die das Leben des Einzelnen lenkt, verborgen. Jeder Mensch kommt mit einem Lebensplan zu Welt, der unter Führung von verborgenen Erbelementen unsere schicksalsformenden Wahlhandlung unbewusst bestimmt. Die Schicksalsanalyse unternimmt es nun, den verborgenen Plan, der das Schicksal des Einzelnen von der Empfängnis bis zum Tode vorschreibt, mit biologischen und experimentalpsychologischen Methoden «sichtbar» zu machen. Die Schicksalsanalyse versucht ihre spezifische Aufgabe nach drei verschiedenen Richtungen zu erfüllen. Erstens: die Schicksalsanalyse ist die Brücke zwischen Tiefenpsychologie und Genetik. In erster Linie enthüllt sie somit nicht die erworbenen, individuellpersönlichen, sondern die vorpersönlichen, die familiären Treibkonflikte. Zweitens: die Schicksalsanalyse ist ein Verbindungsglied zwischen der Psychoanalyse Freuds und der komplexen Psychologie Jungs. Sie durchforscht das familiäre Unbewusste. Drittens: die Schicksalsanalyse erfüllt ihre spezifische Zwischen-Rolle insbesondere dadurch, dass sie eben das mysteriöse «Zwischen» zweier Lebewesen zu enthüllen versucht, worüber auch schon Platon und der Philosoph Martin Buber gesprochen haben. Das vorliegende Buch ist ausschliesslich der Genetik des Schicksals gewidmet. Es versucht, die Rolle des Erbes in den schicksalsgestaltenden Wahlhandlungen mit Hilfe von Familienforschung aufzudecken. Die grundlegende Aufgabe, die hier zu lösen war, ist der Beweis, dass das Schicksal, ob es sich durch die Wahl in Liebe oder Freundschaft, in Beruf, Krankheitsform oder Todesart manifestiere, stets Wahl sei. Denn: Wahl macht Schicksal Dieses Buch handelt von einem Zweig der Tiefenpsychologie, nämlich der Schicksalsanalyse, die von Leopold Szondi entwickelt wurde. Sie baut auf der Psychoanalyse S. Freuds auf und schlägt eine Brücke zur komplexen Psychologie C.G. Jungs.Die Schicksalsanalyse ist die Analyse der Wahl in Liebe, Freundschaft, Beruf, Krankheit und Tod.Laut Szondi ist die «Hand des Schicksals», die das Leben des Einzelnen lenkt, verborgen. Jeder Mensch kommt mit einem Lebensplan zu Welt, der unter Führung von verborgenen Erbelementen unsere schicksalsformenden Wahlhandlung unbewusst bestimmt.Die Schicksalsanalyse unternimmt es nun, den verborgenen Plan, der das Schicksal des Einzelnen von der Empfängnis bis zum Tode vorschreibt, mit biologischen und experimentalpsychologischen Methoden «sichtbar» zu machen. Die Schicksalsanalyse versucht ihre spezifische Aufgabe nach drei verschiedenen Richtungen zu erfüllen.Erstens: die Schicksalsanalyse ist die Brücke zwischen Tiefenpsychologie und Genetik. In erster Linie enthüllt sie somit nicht die erworbenen, individuellpersönlichen, sondern die vorpersönlichen, die familiären Treibkonflikte.Zweitens: die Schicksalsanalyse ist ein Verbindungsglied zwischen der Psychoanalyse Freuds und der komplexen Psychologie Jungs. Sie durchforscht das familiäre Unbewusste. Drittens: die Schicksalsanalyse erfüllt ihre spezifische Zwischen-Rolle insbesondere dadurch, dass sie eben das mysteriöse «Zwischen» zweier Lebewesen zu enthüllen versucht, worüber auch schon Platon und der Philosoph Martin Buber gesprochen haben. Das vorliegende Buch ist ausschliesslich der Genetik des Schicksals gewidmet. Es versucht, die Rolle des Erbes in den schicksalsgestaltenden Wahlhandlungen mit Hilfe von Familienforschung aufzudecken. Die grundlegende Aufgabe, die hier zu lösen war, ist der Beweis, dass das Schicksal, ob es sich durch die Wahl in Liebe oder Freundschaft, in Beruf, Krankheitsform oder Todesart manifestiere, stets Wahl sei. Denn: Wahl macht Schicksal

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