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Schadensersatz wegen der Verletzung des Gewaltverbotes als Element eines ius post bellum

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Produktnummer: 18390b73d37d6f4bcf8ddc3f7ef7ed5eec
Autor: Günnewig, Elisabeth
Themengebiete: Friedenssicherung Gewaltverbot Reparationen Versailler Vertrag Völkergewohnheitsrecht ius post bellum völkerrechtliches Gewaltverbot
Veröffentlichungsdatum: 03.05.2019
EAN: 9783848757121
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 448
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Nomos
Produktinformationen "Schadensersatz wegen der Verletzung des Gewaltverbotes als Element eines ius post bellum"
Diese Arbeit leistet einen Beitrag zu der in der Völkerrechtswissenschaft geführten Diskussion um die Konzeptualisierung eines dritten Strangs des Friedenssicherungsrechts – eines ius post bellum. Die Reparationen für den Verstoß gegen das völkerrechtliche Gewaltverbot werden als ein möglicher Grundsatz herausgegriffen und im Hinblick auf ein praktisches Bedürfnis für die Entwicklung eines ius post bellum analysiert. Ausgehend von der Analyse der relevanten Staatenpraxis, beginnend mit dem Versailler Reparationsregime nach dem Ersten Weltkrieg bis zu den Arbeiten der „Eritrea-Ethiopia Claims Commission“ Anfang dieses Jahrhunderts, erfolgt eine Bestandsaufnahme des geltenden Völkergewohnheitsrechts, insbesondere im Hinblick auf den Haftungsgrund, die Haftungsvoraussetzungen sowie dem Umfang der Haftung. Dabei werden auch Entwicklungslinien oder wiederkehrende Problemstellungen, die sich noch zu keiner völkergewohnheitsrechtlichen Regel verdichtet haben, in den Blick genommen.
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