Satans Thronerhebung im Vatikan am 29. Juni 1963

Wie war es möglich, daß die gesamten äußeren Strukturen der bis dahin römisch-katholischen Kirche sofort nach dem Ende des II. Vatikanischen Konzils, ab Ende 1965, mit solcher Schnelligkeit Zug um Zug in Feindesland übergingen? Wie konnten die Einrichtungen so rasch immer weiter bis zur Unkenntlichkeit entstellt werden? Wie konnte Gott so etwas zulassen? Die Antwort auf diese bohrenden Fragen geben die von 1997 datierenden Enthüllungen eines reuigen Mittäters bei jenem schauerlichen mitternächtlichen Satansritual vom 29. Juni 1963, das im Vatikan selber den Teufel auf den Thron erhob und ihn bereits ‚vorwegnehmend’ in aller Form zum Oberhaupt jener neuen ‚Kirche’ erklärte, die demnächst aus dem Konzil hervorgehen sollte. Angesichts des aktuellen, unendlich ärgerniserregenden Treibens eines Jorge Bergoglio, der als sogenannter «Papst Franziskus» den Stuhl Petri okkupiert, ist unbedingt an das Satansritual von 1963 zu erinnern, der so unverkennbar am Ursprung aller sakrilegischen ‚kirchlichen’ Wehen steht. Dies leistet die vorliegende Broschüre. Sie leistet aber noch viel mehr, denn sie leuchtet mit seltener Gründlichkeit den hochgradfreimaurerischen Hintergrund dieses Satansrituals, die Logen als die Akteure der feindlichen Übernahme des Vatikans und den direkt satanischen Charakter der endlosen Homo- und Pädophilie-Skandale in der neuen «Kirche des II. Vatikanums» aus.