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sans phrase

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Produktinformationen "sans phrase"
Sehnsucht nach Auschwitz. Weshalb der 7. Oktober mehr war als ein Pogrom und auf die Wiederholung des Schlimmsten zielte – Über die Islamisierung der Racket- und Rentierökonomie des Quasistaates in Gaza – Die ewige Verschwörung gegen das Türkentum. Der Antisemitismus grassiert nicht erst seit dem 7. Oktober in der Türkei – Der praktische Imperativ nach Auschwitz bei Jean Améry oder weshalb dieser nicht für einen »radikalen Universalismus« (Omri Boehm) vereinnahmt werden kann – Die Universität als Hort der antisemitischen Kopflanger: Die Barrikade vereint mit den Intellektuellen gegen den Staat der Juden – Theorie ist die Wertform des Begriffs: Weshalb Agitation nichts anderes als politische Manipulation von links und damit das Gegenteil von materialistischer Kritik ist – Klage und Anklage: Über Albert Cohens Oh, ihr Menschenbrüder und den Widerruf des Kinderglücks durch den Antisemitismus – Weshalb der Film The Zone of Interest besser ist als es seine Rezeption vermuten lässt und dennoch wie gemacht dafür ist, den antizionistischen Revisionismus zu bedienen – Triebtat ohne Schuld: Der 7. Oktober ruft die antisemitischen Pogrome in Erinnerung und geht doch darüber hinaus – Der Übermuslim und die Fühlform des Gegensouveräns: Weshalb die misogyne und antisemitische Gewalt vom 7. Oktober im phallischen Narzissmus gründet und dem Autarkiewahn entsprungen ist – Was die Metapsychologie über das Produktionsverhältnis des antisemitischen Bildes und die Bildkrise des 7. Oktobers lehren kann – Wie die islamischen Rackets auf die Entfesselung des Todestriebs zielen – Alfred Döblins Hamlet-Roman und die Verdrängung der (Kriegs-)Schuld – Pablo Picasso und André Breton: Über Kunst, den Surrealismus und eine wenig beachtete Trennungsgeschichte – Stanislaw Lems Provokation. Besprechung eines ungelesenen Buches – Der deutsche Idealismus und die Natur: Was Schelling, Hölderlin und Jean-Paul dem absoluten Geist von Fichte entgegenzusetzen wussten und was der Materialismus durch derlei Kritik der Urteilskraft gewinnt u.a.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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