Robert Schumann - Symphonische Etüden op. 13, Fassungen 1837 und 1852
Produktnummer:
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Themengebiete: | Henle Klassik Musik Musikalien Noten Urtext |
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Veröffentlichungsdatum: | 01.01.2000 |
EAN: | 9790201802480 |
Sprache: | Deutsch Englisch Französisch |
Seitenzahl: | 108 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Herttrich, Ernst |
Verlag: | Henle, Günter |
Untertitel: | Besetzung: Klavier zu zwei Händen |
Komponist: | Schumann, Robert |
Produktinformationen "Robert Schumann - Symphonische Etüden op. 13, Fassungen 1837 und 1852"
A secret engagement, a composer as prospective father-in-law and several rival publishing houses – it was against this backdrop that the work was composed. His youthful and passionate love for Ernestine von Fricken was short-lived, but it occasioned Schumann in 1837 to write the “intensely emotional variations” on a theme of her father’s, which were eventually to become the “Orchestral etudes”. Fifteen years later a new edition was published, authorised by Schumann, containing such important changes that we have included both versions. In our revised issue the editor Ernst Herttrich has provided each version with its own preface and an extensive commentary. Des fiançailles secrètes, une fiancée dont le père compose, et plusieurs maisons d’édition en concurrence … tels sont les «ingrédients» de la genèse complexe de l’œuvre. L’amour juvénile, fougueux, voué par Schumann à Ernestine von Fricken est de courte durée, mais incite le compositeur à écrire en 1837 des «Variations pathétiques» sur un thème fourni par le père de la jeune fille, variations qui deviendront finalement des «Études de caractère orchestral». Quinze ans plus tard paraît une nouvelle version, autorisée par Schumann; elle comporte de telles modifications que nous éditons parallèlement les deux versions. Notre édition révisée comprend deux préfaces d’Ernst Herttrich, l’éditeur responsable, dans lesquelles celui-ci présente séparément les deux versions et les commente par des remarques circonstanciées. Eine heimliche Verlobung, ein komponierender Brautvater und mehrere konkurrierende Verlagshäuser – das waren die Zutaten für die komplizierte Entstehungsgeschichte dieses Werkes. Nur kurz währte Schumanns jugendlich-stürmische Liebe zu Ernestine von Fricken, doch sie veranlasste ihn 1837, zu einem von ihrem Vater verfassten Thema „pathetische Variationen“ zu schreiben, die sich schließlich zu „Etüden in Orchestercharakter“ entwickeln sollten. 15 Jahre später erschien eine von Schumann autorisierte Neufassung, die so wichtige Eingriffe vornahm, dass wir beide Fassungen komplett wiedergeben. In unserer revidierten Ausgabe kommentiert der Herausgeber Ernst Herttrich jede Fassung in einem eigenen Vorwort und einem ausführlichen Bemerkungsteil.

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