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Rivane Neuenschwander - knife does not cut fire

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Produktinformationen "Rivane Neuenschwander - knife does not cut fire"
Die Publikation dokumentiert die erste umfassende Einzelausstellung von Rivane Neuenschwander im deutschsprachigen Raum. Die 1967 in Brasilien geborene Künstlerin spürt mit ihrem vielgestaltigen Werk Ängsten und Hoffnungen nach und lässt anschaulich werden, wie sie Menschen und Gesellschaften formen. Ihre Arbeiten sind geprägt von einem hohen Interesse an kulturellen, psychologischen und soziologischen Fragestellungen. Die Bandbreite ihrer Interessen spiegelt sich in dieser Publikation wider: Ein über die Ausstellungszeit entstandenes Gespräch mit Christiane Meyer-Stoll gibt einen tief- gehenden Einblick in ihr Selbstverständnis als Künstlerin, ein Essay des portugiesischen Soziologen Boaventura de Sousa Santos befasst sich mit der Ungewissheit zwischen Furcht und Hoffnung und die im Nachhall der Ausstellung entstandenen Cut-up-Gedichte der Schriftstellerin Anna Ospelt zeugen wie der Titel knife does not cut fire – Messer schneidet kein Feuer –, der einem Gedicht des Lyrikers Herberto Helder entnommen ist, von Neuenschwanders Vertrauen in die Kraft der Poesie, die ihr gesamtes Werk durchdringt. This publication documents Rivane Neuenschwander’s first comprehensive solo exhibition in the German-speaking world. The artist, born in Brazil in 1967, traces fears and hopes in her multifaceted work, showing how they shape people and societies. Her work is characterized by a keen interest in cultural, psychological and sociological issues. The full breadth of her interests is re- flected in this publication. It includes a conversation with Christiane Meyer-Stoll that took place over the entire exhibition period, providing an in-depth insight into Neuenschwander’s understanding of herself as an artist; an essay by the Portuguese sociologist Boaventura de Sousa Santos deals with the Uncertainty Between Fear and Hope; the cut-up poems by writer Anna Ospelt – an outgrowth of the exhibition – testify to Neuenschwander’s trust in the power of poetry, which permeates her entire oeuvre, as does the title knife does not cut fire, which is taken from a poem by the lyricist Herberto Helder.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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