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Revolution beim schwarzen Kaffee

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Produktnummer: 18ae25661e99f742a090397ab014dd1978
Autor: Hahnloser, Bettina
Themengebiete: Biographie Ferdinand Hodler Félix Vallotton Kunst Kunstsammlung Kunstszene Pierre Bonnard Winterthur
Veröffentlichungsdatum: 01.01.2017
EAN: 9783038102694
Auflage: 4
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 332
Produktart: Gebunden
Verlag: NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG
Untertitel: Hedy Hahnloser-Bühler – Kunstsammlerin und Mäzenin
Produktinformationen "Revolution beim schwarzen Kaffee"
Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten ‹Mäzene› sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.» Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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