Religionen für Gerechtigkeit in Palästina-Israel
Produktnummer:
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Themengebiete: | Gerechtigkeit Israel Landnahme Palästina Religionen |
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Veröffentlichungsdatum: | 30.11.2018 |
EAN: | 9783981891621 |
Auflage: | 3 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 230 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Duchrow, Ulrich Ulrich, Hans G. Ulrich |
Verlag: | Verlag Stiftung Hirschler |
Untertitel: | Jenseits von Luthers Feindbildern |
Produktinformationen "Religionen für Gerechtigkeit in Palästina-Israel"
Aus der internationalen Buchserie Die Reformation radikalisieren / Radicalizing Reformation bezieht dieser Bd./Vol. 7 die Realität in Palästina/Israel auf die Vision des Paulus vom Zusammenleben der Juden und Völker in der Gemeinschaft des Messias Jesus. Luther deutet die Unterscheidung von Gesetz und Evangelium falsch, indem er daraus Feindbilder entwickelt. Diese sind heute wiederbelebt, denen auch aus muslimischer Sicht entschieden widersprochen wird. Zwei jüdische Beiträge kritisieren den Missbrauch des christlich-jüdischen Dialogs zur Legitimation des Staates Israel aus der Sicht der Propheten und der bekennenden Kirche. Diese zwei jüdischen Beiträge dürften den Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR) am meisten ob dieses Buches erzürnt und zu seiner Erklärung mit massiven Verunglimpfungen veranlasst haben. Der Beitrag eines israelischen Ökonomen zeigt, wie der Westen die Völkerrechtsbrüche des Staates Israel ermöglicht. Was heißt das theologisch und politisch für uns? Darüber erhoffen die Autor*innen eine öffentliche Debatte statt des heute üblichen leichtfertigen Vorwurfs des Antisemitismus’ als einziger Antwort, wenn israelische Rechtsbrüche kritisiert werden – ein Verhalten, das neuen Antisemitismus generiert. Aus der internationalen Buchserie Die Reformation radikalisieren / Radicalizing Reformation bezieht dieser Bd./Vol. 7 die Realität in Palästina/Israel auf die Vision des Paulus vom Zusammenleben der Juden und Völker in der Gemeinschaft des Messias Jesus. Luther deutet die Unterscheidung von Gesetz und Evangelium falsch, indem er daraus Feindbilder entwickelt. Diese sind heute wiederbelebt, denen auch aus muslimischer Sicht entschieden widersprochen wird. Zwei jüdische Beiträge kritisieren den Missbrauch des christlich-jüdischen Dialogs zur Legitimation des Staates Israel aus der Sicht der Propheten und der bekennenden Kirche. Diese zwei jüdischen Beiträge dürften den Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR) am meisten ob dieses Buches erzürnt und zu seiner Erklärung mit massiven Verunglimpfungen veranlasst haben. Der Beitrag eines israelischen Ökonomen zeigt, wie der Westen die Völkerrechtsbrüche des Staates Israel ermöglicht. Was heißt das theologisch und politisch für uns? Darüber erhoffen die Autor*innen eine öffentliche Debatte statt des heute üblichen leichtfertigen Vorwurfs des Antisemitismus’ als einziger Antwort, wenn israelische Rechtsbrüche kritisiert werden – ein Verhalten, das neuen Antisemitismus generiert.

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