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Religion und Lebensführung

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Produktnummer: 1874d19ddcfc134042a9f24ff1652ea500
Autor: Schluchter, Wolfgang
Themengebiete: Ethik Karl Marx Kulturtheorie Max Weber Rationalismus Religion STW 961 Soziologie Talcott Parson Werttheorie
Veröffentlichungsdatum: 24.02.1991
EAN: 9783518285619
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 389
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Suhrkamp
Untertitel: Band 1: Studien zu Max Webers Kultur- und Werttheorie
Produktinformationen "Religion und Lebensführung"
In einem großen Einleitungsessay »Wirtschaft und Kultur: Von Karl Marx zu Max Weber« entfaltet Wolfgang Schluchter das entwickelte Forschungsprogramm Max Webers. Die anschließenden Studien, in denen Schluchter den inhaltlichen Charakter des Weberschen Forschungsprogramms gleichzeitig detailliert darstellt und weiterentwickelt, führen Gesichtspunkte weiter, die er zuerst in Die Entwicklung des okzidentalen Rationalismus und in Rationalismus der Weltbeherrschung dargelegt hat. Schluchters Grundorientierung ist von der Überzeugung geprägt, daß Webers Forschungsprogramm selbstständig ist gegenüber dem klassischen Evolutionismus, dessen für die Soziologie interessanteste Version das Forschungsprogramm von Marx darstellt, aber auch gegenüber dem modernen Neo-Evolutionismus, dessen wichtigste Vertreter Talcott Parsons sowie Niklas Luhmann für die funktionalistische Variante und Jürgen Habermas für die kognitivistische Variante sind. Um in Webers Metaphorik zu sprechen: diese Forschungsprogramme repräsentieren ›Götter‹, die untereinander im Kampf liegen.Anhand von Webers berühmter Unterscheidung zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik spürt Schluchter den teilweise verdeckten Zusammenhängen zwischen der theoretisch-historischen und der axiologisch-normativen Perspektive nach und versucht, die Bemerkungen über die beiden Ethiken so zu systematisieren, daß sie sowohl mit dem in der Religionssoziologie erkennbaren Interesse an einer Typologie der Ethik wie mit dem vor allem in den methodologischen und politischen Schriften erkennbaren Interesse an einer normativen Ethik zusammenstimmen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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