Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788
Moritz, Karl Philipp
Produktnummer:
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Autor: | Moritz, Karl Philipp |
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Themengebiete: | 18. Jahrhundert Italien Italienreise Karl Philipp Moritz Reise Reisebericht |
Veröffentlichungsdatum: | 21.01.2013 |
EAN: | 9783847703372 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 693 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | AB - Die Andere Bibliothek |
Untertitel: | Mit einem Essay bereichert von Jan Röhnert und Fotografien von Alexander Paul Englert |
Produktinformationen "Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788"
»Moritz ist hier … Er ist wie ein jüngerer Bruder von mir …« Johann Wolfgang von Goethe*Moritz’ Italien-Reise: eine autobiographische Selbstfindung, die ihn zu einem Zeitgenossen macht – bewundert von Rolf Dieter Brinkmann, Hubert Fichte oder Peter Handke.*Karl Philipp Moritz war der vom Pech verfolgte Zwillingsbruder von Goethe. Eine tiefe innere Verwandtschaft – viel zu wenig wahrgenommen – eint beide. Fast zeitgleich verbrachten sie römische Jahre. So lebendig, anschaulich und abwechslungsreich wie bei Karl Philipp Moritz wurde Italien nie wieder beschrieben – auch von Goethe nicht.*Die Reisen eines Deutschen in Italien und die Italienische Reise gehören zusammen als die Quintessenz des deutschen Erfahrungsschatzes aus Italien am Ende des 18. Jahrhunderts. Verona ist Moritz’ Tor nach Süden, er lernt die Adriaküste kennen, um in Rom, Neapel und Pompei, auf dem Vesuv und auf Capri, in Sorrent und Florenz der Antike nahe zu kommen.*Moritz streift als Melancholiker durchs »ewige« Rom, aber was er sucht, ist schon im Schutt der Gegenwart versunken. Ein faszinierendes Mosaik der großen Stadt entsteht im dauernden, schnellen und sprunghaften Blick- und Szenenwechsel: Kinderspiele, Stierkämpfe, Karneval, Opernarien, komische Heilige, Diebe, Bettler, Aberglauben, Stegreifdichter, Geräusche und Lärm … Sein moderner Reisebericht liest sich wie eine Postkartenfolge, an die lesende Mit- und Nachwelt eilig von unterwegs verschickt. Seine Reisen sind sein Vermächtnis, das ein wegweisender Essay von Jan Röhnert erhellt.

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