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Rechtliche Interessenkonflikte beim Willensbildungsprozess in der GmbH

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Produktnummer: 18395dfab7d4944810a12ad496d322487a
Autor: Kipper, Beatrix
Themengebiete: Beschlussfassung Deutschland Gesellschafterbeschluss GmbH Interessenkonflikt Muttergesellschaft Tochtergesellschaft
Veröffentlichungsdatum: 15.08.2006
EAN: 9783631556252
Sprache: Deutsch
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Untertitel: Das Zusammenspiel des Verbots des Insichgeschäfts mit dem gesellschaftsrechtlichen Stimmverbot, insbesondere bei der Geschäftsführerbestellung
Produktinformationen "Rechtliche Interessenkonflikte beim Willensbildungsprozess in der GmbH"
Beweggrund für diese Arbeit war die in der Rechtspraxis häufig auftretende Frage, ob sich ein organschaftlicher Vertreter der Muttergesellschaft zum Geschäftsführer einer Tochter-GmbH bestellen darf. Dabei geht es um das Zusammenspiel des Verbots des Insichgeschäfts gemäß § 181 BGB und der gesellschaftsrechtlichen Stimmverbote des § 47 Abs. 4 GmbHG, wobei der Fokus auf die Beschlussfassung über die Geschäftsführerbestellung gerichtet ist. Die Arbeit zeigt, dass die Normen getrennt voneinander auf zwei unterschiedlichen Konfliktebenen zu prüfen sind. § 181 BGB ist ausschließlich auf Interessenkonflikte zwischen einem Gesellschafter und seinem Vertreter, die Stimmverbote ausschließlich auf Interessenkollisionen zwischen einem Gesellschafter und der Gesellschaft anwendbar. Aufgrund der analogen Anwendbarkeit des § 181 BGB auf Gesellschafterbeschlüsse kann es zu einer parallelen Anwendung beider Normen kommen. Bei einer Einpersonen-GmbH findet das Stimmverbot dagegen aufgrund teleologischer Reduktion keine Anwendung; bei beteiligten Kapitalgesellschaften ist zwischen Gesellschaftstypus und Status als Allein- oder Mitgesellschafter zu differenzieren.
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