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Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins

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Produktnummer: 18315cf0906edf4022b52c486abf7f11df
Autor: Bösken, Franz
Themengebiete: Mittelrhein Musikgeschichte Orgelgeschichte Wiesbaden
Veröffentlichungsdatum: 30.06.1976
EAN: 9783795713706
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 948
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Schott Music
Untertitel: Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden. Band 2, Teil 2 (L-Z).
Produktinformationen "Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins"
Die "Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins" wollen auch im zweiten Band einer zweifachen Aufgaben dienen: einerseits soll versucht werden, einen Einblick in die geschichtliche Entwicklung des Orgelbaues dieser Landschaft zu ermöglichen, andererseits einen Überblick über die vorhandenen Instrumente in den Städten und Gemeinden des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden zu bieten. Der historische Teil ist abhängig von der Ergiebigkeit der vorhandenen Quellen und dementsprechend ist die Darstellung der behandelten Orte von unterschiedlichem Umfang. Bei der Behandlung der älteren Zeit wurde Wert auf eine ausreichende Wiedergabe von Verträgen und Rechnungen gelegt, zumal ja gerade letztere einen Einblick in die Arbeitstechnik, Arbeitszeit und Höhe der Arbeitslöhne der jeweiligen Zeiträume ermöglichen. So kommt neben der Charakterisierung des Klangstils, der aus den Dispositionen zu erschließen ist, auch die handwerklich-technische Seite zur Geltung. Klangkörper und Spieleinrichtung ermöglichen ja erst das Spiel und damit die Gestaltung des Kunstwerks. Beides ist nun wieder unabhängig vom musikalischen Zeitstil, der immer wieder seine Anforderung an den Instrumentebauer stellen wird. Das Interesse des Verfassers galt nicht nur den denkmalwürdigen Werken, sondern in gleicher Weise den Instrumenten der jüngeren Vergangenheit und der Gegenwart. Es würde den Verfasser freuen, wenn das Interesse an der heimischen Geschichte geweckt und einige Anregungn zu weiteren Forschungen durch Auswertung noch vieler nicht im ersten Durchgang erfasster Quellen gegeben werden konnten. In den 640 behandelten Orten kommen noch 940 Orgeln zur Darstellung und 1240 Dispositionen ermöglichen eine Übersicht über die Entwicklung, an der über 200 Orgelbauer neubauend, reparierend, verändernd und pflegend tätig waren.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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