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Präpositionalobjekt vs. Adverbial

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Produktnummer: 18ad22f1cd40f243ffa9dfaf1a6877b974
Autor: Höllein, Dagobert
Themengebiete: Adverbial Konstruktionsgrammatik Prepositional object Präpositionalobjekt Semantische Rolle adjunct construction grammar semantic role
Veröffentlichungsdatum: 04.03.2019
EAN: 9783110626575
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 345
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter
Untertitel: Die semantischen Rollen der Präpositionalobjekte
Produktinformationen "Präpositionalobjekt vs. Adverbial"
Diese Studie macht produktive Präpositionalobjekte (PO) für die funktionale Unterscheidung von präpositionalen Strukturen in PO und Adverbiale nutzbar und integriert grammatiktheoretisch Valenztheorie und Konstruktionsgrammatik. Die These ist, dass PO-Präpositionen nicht – wie in der Forschung angenommen – semantisch leer sind, sondern signifikativ-semantische Nischen indizieren. Diese Gegenposition besagt, dass PO-spezifische semantische Nischen Bedeutung kodieren und über diese Nischen eine funktionale Beschreibung des PO-Bereichs möglich wird. An die Stelle des bislang inhaltlich ungeordneten PO-Bereichs tritt ein inhaltlich deutlich konturiertes System signifikativ-semantischer Nischen. Diese gelten als etabliert, wenn sie mit produktiven Realisierungen von PO abgesichert werden können. Ein Beispiel ist das PO in ‚Wir trainieren auf Japan‘. Es ist Instanz der semantischen Nische PROSPECTUM (‚zukünftiges Ereignis‘), die gewöhnlich bei Verben wie ‚warten‘, ‚hoffen‘ und ‚spekulieren‘ realisiert wird. Zur Etablierung der Nischen wurde für 17 PO-Präpositionen eine Korpusuntersuchung durchgeführt. Dabei sind 28 Nischen mit ca. 2000 Verben identifiziert worden, die durch produktive Belege abgesichert sind. The thesis of this study is that the prepositions of prepositional objects are not devoid of meaning, but rather occupy significative-semantic niches (semantic roles). The prepositional area is substantively structured through these corpus-based, acquired prepositional niches, thereby differentiating prepositional objects from adjuncts. In terms of grammatical theory, the study thus integrates valence theory and construction grammar.
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