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Politische Kommunikation zwischen Imperien

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Produktnummer: 1846bc20f673934a53be3741fb5776eef0
Themengebiete: Diplomatie Geschichte Habsburgerreich Imperien Neuzeit Osmanisches Reich Osteuropa Politische Kommunikation Russisches Reich diplomatische Kommunikation
Veröffentlichungsdatum: 11.12.2013
EAN: 9783706553018
Auflage: 1
Sprache: Deutsch Englisch
Seitenzahl: 364
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Barth-Scalmani, Gunda Rudolph, Harriet Steppan, Christian
Verlag: Studien Verlag
Untertitel: Der diplomatische Aktionsraum Südost- und Osteuropa
Produktinformationen "Politische Kommunikation zwischen Imperien"
Diplomatiegeschichte hat Konjunktur. Im Ergebnis einer kulturalistischen Wende in der Politikgeschichte werden inzwischen auch diplomatiehistorische Fragestellungen mit neuen Forschungsansätzen untersucht. So konzentriert sich die Analyse außenpolitischer Beziehungen im vormodernen Europa nicht mehr nur auf die Durchsetzung instrumenteller Ziele von „großen Männern“ im Rahmen der sich zwischen den „Großmächten“ abspielenden „großen Ereignisse“. Der vorliegende Band stellt exemplarisch eine Reihe aktueller Zugänge zur Diplomatiegeschichte vor, darunter Analysen zur Sprache der Diplomatie, zur Rolle von Frauen in außenpolitischen Verhandlungen, zu den Repräsentationsformen der Diplomatie, zur Ökonomie der Diplomatie oder auch zur materiellen Kultur außenpolitischer Interaktion. Im Vordergrund steht dabei der bislang noch wenig untersuchte. Im Vordergrund steht dabei der bislang noch wenig untersuchte Aktionsraum Ost- und Südosteuropa, der in starkem Maße durch die außenpolitischen Interessen von drei Imperien bestimmt wurde: dem Habsburgerreich, dem Russischen und dem Osmanischen Reich. Aufgrund der großen Ausdehnung dieser Imperien reichte dieser Aktionsraum nicht nur über Europa hinaus; ihn prägten auch äußerst spezifische Rahmenbedingungen, die sich zum Teil von jenen in Westeuropa deutlich unterschieden und die diplomatischen Akteure vor ganz besondere Herausforderungen stellten. Die hier publizierten Beiträge basieren auf wissenschaftlichen Vorträgen, die im Rahmen von drei, für die Thematik des Bandes einschlägigen Konferenzen in den Jahren 2011 und 2012 gehalten wurden: dem 13. Internationalen Kongress zur Erforschung des 18. Jahrhunderts in Graz im Juli 2011, dem 20. Symposium des International Committee of Pre-Ottoman and Ottoman Studies (CIEPO) in Rethymno im Juni 2012 sowie dem Österreichischen Historikertag in Krems im September 2012. Mit Beiträgen von Charalampos Minaoglou (Athen), Dennis Dierks (Jena), Malte Griesse (Bielefeld), Katrin Keller (Wien), Olga Khavanova (Moskau), Peter Mario Kreuter (Regensburg), Brigitte Mazohl (Innsbruck), Maria Petrova (Moskau), Friedrich Polleroß (Wien), Clara Reiter (Graz), Harriet Rudolph (Regensburg), František Stellner (Prag), Christian Steppan (Innsbruck), Arno Strohmeyer (Salzburg), Aysel Yildiz (Istanbul)
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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