Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen / Pictograms, Signs of Life, Emojis: The Society of Signs
Produktnummer:
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Themengebiete: | Ausdrucksmöglichkeit Ausstellung Emoji Entdecken Grafikdesign Illustration und Werbegrafik Kommunikation Kunstgeschichte Kunsttheorie Meme Piktogramm Sozialwissenschaften, Soziologie Sprache der Zeichen Zeichnung, Kunsthandwerk |
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Veröffentlichungsdatum: | 12.07.2021 |
EAN: | 9783753300450 |
Sprache: | Deutsch Englisch |
Seitenzahl: | 272 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | König, Walther |
Untertitel: | Ausst. Kat. Leopold-Hoesch-Museum, Düren, Museum für Neue Kunst, Städtische Museen, Freiburg |
Produktinformationen "Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen / Pictograms, Signs of Life, Emojis: The Society of Signs"
Der Ausstellungskatalog „Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen“ geht der Frage nach, mit welchen Zielsetzungen und Hoffnungen die Entwicklung moderner Bildzeichensprachen einschließlich der Emojis verbunden ist. Wie reagieren sie auf die Probleme der Zeit, in der sie entstanden sind? Erweitern sie unsere Ausdrucksmöglichkeiten oder tragen sie zu einer Stereotypisierung bei? Der Fokus des Katalogs liegt auf den Bildzeichensystemen von Gestalter*innen,wie Gerd Arntz, Marie und Otto Neurath, Otl Aicher, Yukio Ota oder Wolfgang Schmidt und vielen anderen. Geht es ihnen bei der gestalterischen Entwicklung um universelle Kommunikationsformen oder persönliche Rückzugsräume, um schnelle Informationsvermittlung oder Poesie, um Abstraktion oder Individualisierung? Texte von: Anja Dorn, Isabel Herda, Christine Litz, Philipp Nielsen, Michaela Stoffels, Maxim Weirich, Lukas R. A. Wilde The “Pictograms, Signs of Life, Emojis: The Society of Signs” catalog explores the questions: What objectives, and hopes are linked to the development of the modern language of images, including emojis? To which issues of their time are they each reacting to? Do they expand our possibilities of expression or do they limit them by defining stereotypes? The focus of this catalogue is on lexicons and systems of pictorial signs devised by designers and artists like Gerd Arntz, Marie and Otto Neurath, Otl Aicher, Yukio Ota or Wolfgang Schmidt and others. How functional or engaging do the designers consider their pictorial signs to be? Are they interested in universal forms of communication or personal spaces of retreat, rapid transmission of information or complex or poetic forms of language, abstraction or individualisation? Texts by: Anja Dorn, Isabel Herda, Christine Litz, Philipp Nielsen, Michaela Stoffels, Maxim Weirich, Lukas R. A. Wilde

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