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Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel

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Themengebiete: Apologetik Aristoteles Christian Apologetics in Late Antiquity Christian reception of Aristotle Nestorianism Nestorianismus Spätantike
Veröffentlichungsdatum: 07.09.2020
EAN: 9783110715934
Auflage: 1
Sprache: Deutsch metaCatalog.groups.language.options.latin
Seitenzahl: 47
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Gleede, Benjamin
Verlag: De Gruyter
Untertitel: Quaestiones gentilium ad Christianos. Quaestiones contra gentiles de relatis. Capita contra theopaschitas
Produktinformationen "Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel"
Innerhalb der fälschlicherweise Justin dem Märtyrer zugeschriebenen Texte finden sich sechs Traktate stark philosophischen Inhalts, über deren Autorschaft und Kontext bisher nur Vermutungen existierten.Das vorliegende Werk macht zwei dieser Texte erstmals in (kritischer) Edition zugänglich und schafft somit erst die Grundlage, deren Autor näher zu konturieren und historisch einzuordnen: Es handelt sich um einen Nestorianer, der um die Wende vom fünften zum sechsten Jahrhundert nicht nur zu den theologischen Fragen der Zeit Stellung nimmt, sondern auch den Wandel des philosophischen Diskurses dokumentiert, den dieser in besagter Epoche durchläuft. Ähnlich wie die Autoren der Schule von Gaza oder Johannes Philoponus versucht er, die philosophischen Angriffe auf das Christentum - offensichtlich korrespondiert er mit paganen Intellektuellen und zitiert ein unbekanntes Stück aus Julian Apostata - mit deren eigenen Waffen zurückzuschlagen, besonders dem methodischen Rückgriff auf die aristotelische Logik.Darüber hinaus revidieren die neu erschlossenen Texte das bisherige Bild der konfessionellen Landschaft der Epoche, insofern sie die Existenz einer nestorianischen Minderheit auf Reichsboden erstmals eindeutig beweisen. This edition offers one well-known and two previously unknown tractates by a Nestorian author writing at the turn of the fifth to the sixth century CE. Despite their apologetic orientation, they illustrate changes in intellectual discourse, including systematic references to Aristotle, and at the same time provide clear evidence of the existence of a Nestorian minority within the territory of the Byzantine Empire.
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