Philanthropie als Maske der Macht
Kozljanic, Robert Josef
| Autor: | Kozljanic, Robert Josef |
|---|---|
| Veröffentlichungsdatum: | 04.04.2022 |
| EAN: | 9783937656311 |
| Sprache: | Deutsch |
| Seitenzahl: | 272 |
| Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
| Verlag: | Albunea Verlag |
| Untertitel: | Corona, Gates und das Geschäft mit der Angst |
Produktinformationen "Philanthropie als Maske der Macht"
In diesem machtkritischen Handbuch geht es zunächst um Machtstruktur- und Machteliteforschung (C. W. Mills, H. J. Krysmanski, F. Scheidler) und darum, ein Psychogramm superreicher US-Oligarchen und ihres skrupellosen Machthandelns zu zeichnen. Der sich menschenfreundlich gebenden "Super-Klasse" (D. Rothkopf), den "Über-Mächtigen" (R. J. Kozljanic), soll die Philanthropie-Maske gezogen werden. Oligarchisches Machthandeln bedient sich verschiedener Filter (z. B. Politik-, Internet- und Medienkontrolle). Diese Filter sind Machtfilter, die die Über-Mächtigen zwischen Regierende und Regierte schieben, um so Demokratien in gelenkte und für sie extrem lukrative Veranstaltungen ('Selbstbedienungsläden') zu verwandeln. Zentral ist dabei die Strategie der Disruption ('schöpferische' Zerstörung). Erst im zweiten Teil des Buchs geht es dann um die Corona-Krise und die disruptive Schlüsselrolle, die die Gates-Stiftung (Hand in Hand mit der Rockefeller-Stiftung, WEF, WHO, ...) dabei spielen. Hier wird in concreto gezeigt, wie Bill Gates, seine Verbündeten und Netzwerke vermittels Machtfilter und Angstpolitik die Corona-Krise kontrollieren, lenken und für ihre Zwecke nutzen. Es geht um eines der größten Big-Pharma-Geschäfte überhaupt, um zukünftige Impf- und Gesundheitskontrolle. Im Hintergrund steht die Idee eines "Great Reset" (Klaus Schwab, WEF): globale Vorherrschaft einiger weniger Oligarchen, ihrer Konzerne und Stiftungen. Im dritten Teil werden die Schlussfolgerungen gezogen. Hier wird gefragt, wie wir die Macht und Gestaltungsfreiheit wiedererlangen können: für mehr demokratische und menschlich-freiheitliche Selbstbestimmung, für eine weniger autoritätsgläubige und weniger korrumpierbare Zukunft.
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