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Peter Weiss Jahrbuch

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Produktnummer: 182b957f9f1f9a49b5b16c326639a22f17
Themengebiete: Erich Maria Remarque Exilliteratur Holocaust Peter Weiss Schreibwerkstatt Vicky Baum
Veröffentlichungsdatum: 13.09.2024
EAN: 9783849820589
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 194
Produktart: Buch
Herausgeber: Beise, Arnd Hofmann, Michael
Verlag: Aisthesis
Untertitel: Band 31 - 2022
Produktinformationen "Peter Weiss Jahrbuch"
Das einunddreißigste Peter Weiss Jahrbuch wird eröffnet durch die Übersetzung des letzten bisher noch nicht auf Deutsch vorliegenden Texts, den Peter Weiss als schwedischer Autor fu¨r eine Zeitschrift druckfertig machte: Aus Notizen eines Musikers. Damit ist das schwedischsprachige literarische OEuvre vollständig in deutscher Übersetzung greifbar. Der Schwerpunkt des Jahrbuchs liegt auf dem Thema „Exil“. Katja Kauer untersucht den Roman Cahuchu. Strom der Tränen (1943) der erfolgreichen Exilschriftstellerin Vicki Baum. Alexandra Juster präsentiert Erich Maria Remarques Romane Arc de Triomphe (1946) und Die Nacht von Lissabon (1962). Aida Alagic Bandov befragt Peter Weiss’ exilbedingte Selbststilisierung als ortloser Kosmopolit. Isabelle Leitloff analysiert die zwischen Fakt und Fiktion changierenden Romane Das Erbe der Rosenthals (2016) und Die verlorene Tochter (2019) des Exil-Kubaners Armando Lucas Correa. Arnd Beise erinnert an den Roman Herzgegend (2010) von Corinna Schnabel u¨ber die deutschju¨dische Emigration in England nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Peter-Weiss-Preis 2021 wurde in der Sparte „Film“ Ute Adamczewski zugesprochen und 2022 u¨berreicht. Das Jahrbuch dokumentiert Ellen Blumensteins Laudatio und den Dank der Filmemacherin. Rezensionen von Ines Böker, Anna Dabrowska, Rainer Gerlach, Michael Hofmann, Kilian Schindler, Sanna Schulte, Swen Schulte Eickholt und Julia Sommer u¨ber Publikationen von Walter Boehlich bzw. zu Joseph Conrad, Peter Weiss, W. G. Sebald und Gu¨nter Fuchs, zur Darstellung von Gewalt, zum Europa-Diskurs der Gegenwartsliteratur und zu einer Poetik der Verschiedenheit sowie der aktuellen Romane von Emine Sevgi Özdamar und Martina Clavadetscher beschließen den Band.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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