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Paul Graupe (1881–1953)

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Produktnummer: 1887dc40cf8329470e94e26a85b03d4117
Autor: Chermont, Isabelle Le Masne de Golenia, Patrick Kratz-Kessemeier, Kristina
Themengebiete: Berliner Kunsthandel Eduard Plietzsch Emigration Emigration Paul Graupe Enteignung Hermann Ball Karl Haberstock Karls Haberstock Paul Cassierer Paul Cassirer
Veröffentlichungsdatum: 18.01.2016
EAN: 9783412225155
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 303
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Böhlau Köln
Untertitel: Ein Berliner Kunsthändler zwischen Republik, Nationalsozialismus und Exil. Mit einem Vorwort von Bénédicte Savoy
Produktinformationen "Paul Graupe (1881–1953)"
Der Berliner Kunsthändler und Auktionator Paul Graupe spielte im 'Dritten Reich' eine nur schwer zu fassende Rolle zwischen den Extremen. Nach 1933 veräußerte er in großem Umfang jüdischen Kunstbesitz und wirkte für das Regime als Devisenbeschaffer. Zugleich geriet er aufgrund seiner jüdischen Herkunft immer mehr unter Druck und wurde schließlich 1936/37 in die Emigration gedrängt. Erstmals zeichnet dieser Band die Wege von Paul Graupe nach: vom Beginn als Antiquar 1907 über seine Auktionen zwischen 1916 und 1937, den geschäftlichen Neustart in Paris, die Jahre des Exils in der Schweiz und New York bis zu den intensiven Restitutionsbemühungen der Nachkriegszeit. Die Geschichte des exponierten Protagonisten Graupe lenkt auf besondere Weise den Blick auf den schillernden, temporeichen Berliner Kunsthandel der Weimarer Republik sowie auf Zwischentöne und Grauzonen, auf Genese und Netzwerke des jüngst so sehr im öffentlichen Interesse stehenden NS-Kunsthandels.
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