patriarchal denken und sich verhalten
Schlabach, Peter
Produktnummer:
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Autor: | Schlabach, Peter |
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Themengebiete: | Ausbeutung Folter Gewalt Kapitalismus Kolonisation Krieg Macht Machthierarchien Politik Religionen Sklaverei Staaten Unterdrückng der Frauen Unterdrückung Verstehen Zivilisation autoritäre Erziehung |
Veröffentlichungsdatum: | 01.02.2021 |
EAN: | 9783347241398 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 328 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | tredition |
Untertitel: | ".... getreu bis in den Tod" |
Produktinformationen "patriarchal denken und sich verhalten"
Durch das patriarchale machthierarchische Denken und dem daraus herkommenden Handeln entstanden von Beginn seiner Existenz an machthierarchisch organisierte Gesellschaftsstrukturen. Dies begann bei den ersten von Männern dominierten Stämmen, bis hin zu den ersten Stadt- und dann Feudalstaaten. Man nennt diese Entwicklung schon lange Zivilisation. Von Beginn an wurden immer mehr die Frauen unterdrückt und dann missachtet. Dann die unteren Teile der Bevölkerung - meist mehr als 90% - von einer dünnen Oberschicht beherrscht, unterdrückt und ausgebeutet. Darüber hinaus war dieses Denken die Voraussetzung von Kriegen und Eroberungen, von Sklaverei und Folter, von Kolonialismus und der annähernden Vernichtung ganzer Rassen, und nicht zuletzt von Massenmorden. Parallel zu all diesen Entwicklungen wurde die Theologie politisiert, mit dem Ergebnis, dass man die unterdrückten Menschen mit Hilfe ihres Glaubens noch besser beherrschen und kontrollieren konnte. Vor allem aber ist es die derzeitige, aus dem „Sieg“ des Kapitalismus hervorgekommene, zunehmende „Zerstörung der Erde“, die ebenfalls auf das Konto dieses Denkens und Handelns geht. Wenn wir aber auch noch in Zukunft auf einem bewohnbaren Planeten leben wollen, wird es allerhöchste Zeit, vor allem aber absolut unverzichtbar, diesen Zusammenhang endlich wahr- vor allem aber ernst zu nehmen, um ihn überwinden zu können. Dieses Buch liefert Ihnen für die eben ausgesprochenen Behauptungen umfassende Beweise, aber auch Hinweise, wie wir diesem Dilemma entkommen können.

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