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Ou(te)r Space: Course as Collective Manifesto

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Produktnummer: 18bdd815d3881d4f76b799413619a6be6b
Autor: Chiu, Jeremiah
Themengebiete: Design Workshop Designlehre Experimentelles Graphikdesign Graphikdesign Otis College
Veröffentlichungsdatum: 10.06.2021
EAN: 9783948440251
Auflage: 1
Sprache: Englisch
Seitenzahl: 148
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Slanted Publishers UG (haftungsbeschränkt)
Produktinformationen "Ou(te)r Space: Course as Collective Manifesto"
Ou(te)r Space: Course as Collective Manifesto enthält die Arbeiten von 21 Highschool-Schüler*innen, die im Juli 2020 am (virtuellen) Grafikdesign-Kurs des Otis College of Art & Design im Rahmen des Summer of Art teilgenommen haben. Der einmonatige Kurs, der von Jeremiah Chiu geleitet wurde, wurde den Schüler*innen als vierteiliger experimenteller und kollaborativer Workshop vorgeschlagen, der das entfernte Klassenzimmer als Raum für Selbstreflexion, kritische Untersuchung und Ausdruck durch Experimentieren aktivierte. Der Kurs war in vier einwöchige Themen gegliedert: A Portrait Through Objects (Bildgestaltung), Establishing a Voice (Typografie), A New Vision (Recherche und Schreiben) und Self-Publishing (Autorenschaft). In der letzten Woche stellten die Studierenden gemeinsam mit Chiu einen Abschlussband zusammen, der die Ergebnisse ihrer einmonatigen Studie dokumentiert – zu sehen hier in diesem Buch. So wie sich die Welt, in der wir leben, weiter verändert, so sollte sich auch die Herangehensweise an die Ausbildung, die Zusammenarbeit und die Kommunikation mit Studenten und Praktikern verändern. Das Buch dient als Ausgangspunkt – oder Inspiration – für Pädagogen und Studenten gleichermaßen, sich zu engagieren, zu hinterfragen und die Grafikdesign-Pädagogik und den Lehrplan in Richtung einer vielfältigeren, gerechteren und inklusiveren Zukunft weiterzuentwickeln. Aus der Perspektive eines Pädagogen mag es naheliegend erscheinen, so zu lehren, wie man es uns beigebracht hat. Aber allzu oft wird Bildung in Binärformen gelehrt – richtig und falsch – und durch Voreingenommenheit – subjektive »Güte« als Maßstab für Qualität. Jenseits von richtig und falsch schlägt dieses Buch vor, dass wir das hierarchische Gleichgewicht zwischen Lehrenden und Lernenden wiederherstellen und dass philosophisches Hinterfragen – ethisches, politisches und repräsentatives Hinterfragen – zu einem integralen Bestandteil der Praxis zeitgenössischen Designs wird. Anstatt zu bestimmen, was richtig oder falsch ist, können wir alternativ entdecken, was möglich ist. Ou(te)r Space: Course as Collective Manifesto contains the work of 21 high school students that participated in the (virtual) Graphic Design section at Otis College of Art & Design’s Summer of Art in July of 2020. The month-long course, led by Jeremiah Chiu, was proposed to the students as a 4-part experimental and collaborative workshop—activating the remote classroom as a space for self-reflection, critical inquiry, and expression through experimentation. The course was structured into four, week-long topics: A Portrait Through Objects (image-making), Establishing a Voice (typography), A New Vision (research and writing), and Self-Publishing (authorship). In the final week, students collaborated with Chiu to compile a final volume documenting the results of their month-long study—seen here in this book. As the world we live in continues to change, so should the approach to educating, collaborating, and communicating with students and practitioners. The book serves as a starting point—an inspiration—for educators and students alike to engage, question, and evolve Graphic Design Pedagogy and Curriculum towards a more diverse, equitable, and inclusive future. From an educator’s perspective, it may seem obvious to teach as we have been taught. But too often, education is taught in binaries—right and wrong—and through biases—subjective “goodness” as a measure of quality. Beyond right and wrong, this book proposes that we re-establish the hierarchical balance between teacher and student, and that philosophical inquiry—ethical, political, and representational questioning—become integral to the practice of a contemporary designer. Instead of determining what is right or wrong, we may, alternatively, discover what is possible.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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