OP-Simulation - Nachhaltigkeit durch Transparenz
Eusterholz, Meik, Pfänder, Tomas
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Produktnummer:
187ab6f785080a44a799ee7b190c45f826
Autor: | Eusterholz, Meik Pfänder, Tomas |
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Themengebiete: | Informatik und Informationstechnologie Kliniken Medizin OP-Simulation Prozessoptimierung Transparenz |
Veröffentlichungsdatum: | 01.05.2011 |
EAN: | 9783946184324 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 12 |
Produktart: | Geheftet |
Verlag: | UNITY AG |
Untertitel: | OPPORTUNITY - Fakten für Experten und Entscheider |
Produktinformationen "OP-Simulation - Nachhaltigkeit durch Transparenz"
Kliniken in Deutschland stehen heute mehr denn je unter einem hohen Kostendruck: Trotz zunehmender Leistungen wird es immer schwieriger, vernünftige Erträge zu erzielen, die notwendig sind, um die Zukunftsfähigkeit einer Klinik zu gewährleisten. In der Vergangenheit haben bereits viele Kliniken – mehr oder weniger erfolgreich – Kosteneinsparungspotenziale gehoben, wie z.B. Personalkostenreduktion, Leistungsstreichung, Zusammenschluss in Einkaufsverbünden zur Senkung der Zukaufpreise etc. Eine zentrale Rolle spielt hierbei der OP-Bereich: Die Organisation und die Effizienz der Operationssäle sind oftmals entscheidend für die Ertragsstärke einer Klinik. Allerdings stellt es keine einfache Aufgabe dar, diesen Bereich effizient zu gestalten. Erste Ansätze hierzu bietet die OP-Koordination oder ein Benchmarking mit anderen Kliniken. Allerdings treten immer wieder typische Problemfelder bei der Optimierung des OP-Bereichs auf (vgl. Abbildung 1) wie z.B. die unzureichende Auslastung oder der Ausfall von OP-Sälen und die zeitverzögerte Durchführung des Elektivprogramms. Hier ergeben sich oft- mals Möglichkeiten zur deutlichen Reduktion der Wechselzeiten, zur besseren Erarbeitung von Notfallstrategien oder zur Vermeidung von Verspätungen. Abhilfe schaffen kann ein Werkzeug, das seit Jahren in der Fertigungsindustrie erfolgreich eingesetzt wird: die digitale Simulation der Abläufe. Unter Berücksichtigung des notwendigen Mitarbeitereinsatzes, der Materialflüsse und der Strukturen können – ebenso wie moderne Fabrikabläufe – die Abläufe im Operationssaal und die Patientenflüsse simuliert werden. Durch die Übertragung der etablierten Methode auf die Klinikwelt können Patienten virtuell auf ihrem Weg durch die Klinik verfolgt werden. Zur Ablaufoptimierung ist ein strukturiertes Vorgehen unabdingbar, wie nachfolgend dargestellt wird.

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