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Oktober 1912 bis Februar 1915

89,95 €*

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Produktnummer: 16A4233921
Themengebiete: Schmitt, Carl Tagebuch / Politik, Justiz
Veröffentlichungsdatum: 12.10.2005
EAN: 9783050040936
Auflage: 002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 444
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Hüsmert, Ernst
Verlag: De Gruyter de Gruyter, Walter, GmbH
Produktinformationen "Oktober 1912 bis Februar 1915"
Im Nachlass des berühmten Juristen und politischen Denkers Carl Schmitt befinden sich verschiedene Abteilungen unterschiedlich gestalteter Tagebuchaufzeichnungen. Sie sind mit wenigen Ausnahmen in der heute fast vergessenen Gabelsberger Stenographie unter Verwendung eigener Kürzel geschrieben. Der im Bereich des Oberlandesgerichtes Düsseldorf als Referendar unentgeltlich angestellte und in seiner Freizeit in zwei Anwaltskanzleien seinen Lebensunterhalt verdienende 23jährige Carl Schmitt setzt sich neben Eintragungen zum Alltag, zur Zeit- und Psychoanalyse und zu Gedanken über den Staat und die Bedeutung des Einzelnen u. a. mit Vaihinger, Weininger und Rathenau auseinander. Den Sprachphilosophen Fritz Mauthner kritisiert er in einem fiktiven Brief und immer wieder taucht sein Dichterfreund Theodor Däubler auf, der bei ihm im Sommer 1912 und 1913 wochenlang wohnt. Daneben und vor allem sind es Bekenntnisse einer großen Liebe zu seiner späteren ersten Frau, Pavla von Dorotic, die ihn zu Liebesbriefen von geradezu kleistscher Intensität und Ausdruckstiefe hinreißen, und Antworten auf die eher protestantisch-calvinistische Frage nach der Determiniertheit seiner Existenz.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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