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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 33/3/2022

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Produktnummer: 18a323243199df44288436098557be101d
Themengebiete: Altersarmut Arbeitsmarkt Diskriminierung Feminismus Gender Pay Gap Geschlechterungleichheit Gleichberechtigung Lebensunterhalt Prekarität Sozialversicherung
Veröffentlichungsdatum: 06.03.2023
EAN: 9783706562195
Auflage: 1
Sprache: Deutsch Englisch
Seitenzahl: 206
Produktart: Unbekannt
Herausgeber: Richter, Jessica Rütten, Tim
Verlag: Studien Verlag
Untertitel: Arbeit und Geschlecht/Work and Gender
Produktinformationen "Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 33/3/2022"
Jahrzehntelangen feministischen Kämpfen, Analysen und Errungenschaften zum Trotz sind Männer und Frauen in Arbeitsmarkt, Beschäftigung oder Sozialversicherung keineswegs gleichgestellt. Der Gender Pay Gap oder die Tatsache, dass insbesondere Frauen von (Alters-)Armut betroffen sind, sind nur einige merkliche Auswirkungen der Geschlechterungleichheit, die auch im 21. Jahrhundert nicht an Wirkmächtigkeit verloren hat. Dieser Band macht sich die Geschichte von Geschlechterhierarchien in Arbeitskontexten zum Gegenstand und stellt sich damit in die lange Tradition frauen- und geschlechterhistorischer Forschungen. Die Beiträge untersuchen, wie Ungleichheit zwischen Männern und Frauen historisch immer wieder neu hergestellt, ausgestaltet und abgesichert wurde. Sie zeigen die vielfältigen Wechselbezüge von Arbeit und Geschlecht auf und analysieren die Verschränkungen mit anderen Differenz- und Ungleichheitskategorien, insbesondere mit Stand/Klasse. Dabei stellen die Autor*innen Akteur*innen in den Mittelpunkt ihres Interesses, die an der Durchsetzung von Hierarchien oder an stillen oder lautstarken Protesten um deren Beseitigung beteiligt waren. Die Protagonistinnen der Beiträge sind meist weibliche Arbeitskräfte, die sich ihren Lebensunterhalt vielfach unter äußerst prekären Umständen organisierten. Damit schreiben die Aufsätze die Geschlechtergeschichte von Ungleichheit, Diskriminierung und Prekarität, aber auch von Handlungsmacht und Eigensinn in Arbeitsverhältnissen fort.
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