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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 1/2019

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Produktnummer: 1832ded553cba845eba8d17d56798f5473
Themengebiete: Alvin Toffler Bio-Kriminologie David Graeber Erbbiologie Frank Trentmann Hirtenberg Industrialisierung Kaiserebersdorf NS-Sozialpolitik Prosumption
Veröffentlichungsdatum: 25.07.2019
EAN: 9783706559751
Auflage: 1
Sprache: Deutsch Englisch
Seitenzahl: 216
Produktart: Unbekannt
Herausgeber: Eder, Franz X. Keller, Mario Kühschelm, Oliver Schmidt-Lauber, Brigitta Johanna
Verlag: Studien Verlag
Untertitel: Produzieren/Konsumieren – Prosumieren/Konduzieren
Produktinformationen "Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 1/2019"
Es scheint selbstverständlich, dass es sich beim KONSUMIEREN um eine vom PRODUZIEREN unterscheidbare Tätigkeit handelt und daher Konsument*in und Produzent*in konträre soziale Rollen einnehmen. Seit der Etablierung der bürgerlichen Gesellschafts- und Geschlechterordnung im 18./19. Jahrhundert sind zahlreiche Bemühungen zu beobachten, eine Sphäre der (männlichen) Produktion und Erwerbsarbeit von der des (weiblichen) Konsums und der Hausarbeit zu trennen. Als Mittler fungiert der MARKT: Wer für die Anfertigung einer Ware bezahlt wird, produziert, wer am Markt für diese bezahlt, konsumiert. Wo aber berühren bzw. überlappen sich SPHÄREN, NETZWERKE UND LOGIKEN DER PRODUKTION UND DES KONSUMS? Welche ergänzenden und alternativen Möglichkeiten des Herstellens, Ge- und Verbrauchens von Dingen finden sich in Geschichte und Gegenwart? So liegt etwa das „Selbermachen“, das DO-IT-YOURSELF quer zur Trennung von Produktion und Konsum. Neben dem Markt und damit dem Konsumieren kennen auch moderne Gesellschaften u.a. staatliche, genossenschaftliche und GEMEINSCHAFTLICHE VERSORGUNGSWEISEN. Sozialwissenschaften und Marketingforschung beobachten eine wachsende Tendenz von Unternehmen, Konsument*innen an der Herstellung (mit-)‚arbeiten‘ zu lassen und sie für Entwicklung, Produktion und Distribution als PROSUMER*INNEN zu aktivieren. Solchen Veränderungen sowie der Frage ihrer Bewertung und historischen Einordnung widmet sich der vorliegende ÖZG-Band.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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