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Nonverbale Medienkommunikation

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Produktnummer: 16A6947958
Autor: Kepplinger, Hans Mathias
Themengebiete: Kommunikation (Mensch) / Massenkommunikation Massenkommunikation
Veröffentlichungsdatum: 26.03.2010
EAN: 9783531170749
Auflage: 2010
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 196
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Produktinformationen "Nonverbale Medienkommunikation"
Die Analyse von Fotos besitzt eine lange Tradition. Nachdem Charles Darwin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts seine berühmte Studie über die nonver- 1 balen Zeichen von Emotionen veröffentlicht hatte, publizierte Antoinette M. 2 Feleky 1914 die erste empirische Analyse von Emotionen anhand von Fotos. Auf ihren Vorarbeiten aufbauend legte Robert S. Woodworth 1938 eine sec- stufige Klassifikation von Emotionen vor, die man umso besser erkennen kann, 3 je weiter sie voneinander entfernt sind. Bereits einige Jahre zuvor hatte Werner Wolff seine Studien zur Asymmetrie von Gesichtshälften mit Hilfe halbierter 4 Fotos herausgebracht, und nur wenige Jahre später ist Norman L. Munns Ana- se des Einflusses von Informationen über den Handlungskontext auf die Identifi- 5 kation von Emotionen erschienen. Gemeinsam ist diesen Studien ihr phäno- nologischer Ansatz: Den Verfassern ging es um die Existenz, die Art und die Unterscheidbarkeit von menschlichen Eigenschaften. Dabei waren Fotos wi- kommene Hilfsmittel. Ihr Interesse war objektbezogen, ihre Vorgehensweise deskriptiv. Vergleichbare Fragestellungen liegen drei Studien des vorliegenden Bandes zugrunde. Dabei geht es um die Entwicklung der visuellen Berichterst- tung des Fernsehens über die Spitzenkandidaten bei Bundestagswahlen von 1990 bis 2009, um das Verhältnis der visuellen Darstellung und verbalen Beschr- bung von Publikumsreaktionen bei Politikerreden sowie um die Frage, ob meh- re Fotos von einer Person eine hinreichende Grundlage für Urteile über ihre Persönlichkeit sind. In allen genannten Fällen geht es um die Existenz und Art von Phänomenen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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