No More Wunderkind - Sergei Nakariakov
Produktnummer:
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Themengebiete: | Dokumentation Jan Schmidt-Garre Sergei Nakariako |
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Veröffentlichungsdatum: | 01.08.2013 |
EAN: | 0807280168198 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | DVDVideo |
Verlag: | Monarda Music |
Produktinformationen "No More Wunderkind - Sergei Nakariakov"
Sergei Nakariakov has broken through more than a few of the perceived boundaries framing the world of the trumpet in classical music. Dubbed “The Paganini of the trumpet” and “Caruso of the Trumpet”, Nakariakov has developed a unique musical voice, which is much more than a vehicle for astonishing virtuosity. His repertoire includes not only the entire range of original literature for the trumpet; but is continually expanding into broader territories, including many fascinating transcriptions, while he searches for ever new means of musical expression. At the same time, he has single-handedly brought the flugelhorn to prominence on the concert platform. The film presents the musician at his best but it also shows the victim of a soviet child prodigy biography. The mature Nakariakov’s breathtaking virtuosity is contrasted with footage of the child whose lips are sore from practicing. Is it true that Sergei was “never a wunderkind”, as he claims in the interview? Sergei Nakariakov hat es geschafft, die Trompete aus den engen Grenzen, die ihr innerhalb der klassischen Musik zugesprochen werden, zu befreien. Nicht umsonst gilt er als “Paganini” und “Caruso der Trompete” – hat er doch einen völlig eigenen Stil kreiert, in dem er seine Virtuosität uneingeschränkt ausleben kann. Er spielt das Instrument nicht nur, vielmehr singt er es! Er phrasiert wie die großen Belcanto Sänger mit dem perfekten Legato. Sein Repertoire umfasst nahezu die gesamte Literatur an Trompetenwerken, den er bis an die Grenzen der Wiedererkennung bearbeitet und dabei den musikalischen Ausdruck des Instruments neu definiert. Darüber hinaus verhalf er dem Flügelhorn zu mehr Ruhm auf der Konzertbühne. Der Film zeigt den 27-jährigen Musiker in Hochform aber eben auch die Tücken eines Lebens als sowjetisches Wunderkind. Die atemberaubende Virtuosität des erwachsenen Nakariakov steht dabei im Konflikt mit den historischen Aufnahmen eines jungen Kindes, dessen Lippen vom ständigen Üben wund geworden sind. Hat Sergei Nakariakov Recht, wenn er sagt, er sei nie ein Wunderkind gewesen?

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