"Niemand kann den Mann höher schätzen als ich..."
Bruer, Stephanie-Gerrit, Hanke, Matthias, Kaufmann, Sylke, Kunze, Max, Off, Carsta, Schade, Kathrin, Siwczyk, Birka, Vogl, Christine
Produktnummer:
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Autor: | Bruer, Stephanie-Gerrit Hanke, Matthias Kaufmann, Sylke Kunze, Max Off, Carsta Schade, Kathrin Siwczyk, Birka Vogl, Christine |
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Themengebiete: | 18. Jahrhundert Antike Archäologie Christian Adolph Klotz Laokoon Schulschriften |
Veröffentlichungsdatum: | 29.06.2018 |
EAN: | 9783910046702 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 246 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Kaufmann, Sylke Kunze, Max |
Verlag: | Lessing-Museum Kamenz |
Untertitel: | Johann Joachim Winckelmann und Gotthold Ephraim Lessing |
Produktinformationen ""Niemand kann den Mann höher schätzen als ich...""
Aus Anlass des 250. Todestages von Johann Joachim Winckelmann veranstalten das Lessing-Museum Kamenz und das Winckelmann-Museum Stendal eine Sonderausstellung zum Verhältnis von Winckelmann und Lessing. Die Schau geht der persönlichen Leistung beider Gelehrter im Bereich der Altertumskunde ebenso nach wie den von Wertschätzung wie kritischer Auseinandersetzung gleichermaßen geprägten Bezugnahmen aufeinander. Ein wesentliches Kapitel ist Lessings Rezeption der winckelmannschen Schriften gewidmet. Seine direkte Auseinandersetzung mit dessen Thesen verdeutlicht dabei das konfliktträchtige Aufeinandertreffen von zwei grundsätzlich verschiedenen methodischen Herangehensweisen an die Bewertung der überlieferten Antiken. Darüber hinaus werden Lessings weitere altertumskundliche Debatten, vor allem seine so polemische wie skandalträchtige Kontroverse mit dem Hallenser Professor Christian Adolph Klotz, einbezogen, die ebenfalls nicht ohne den Bezugspunkt Winckelmann zu verstehen sind und die schon für die Zeitgenossen eine neue Form der wissenschaftlichen Debatte einläuteten. Schau und Katalog rücken diesen Themenkomplex erstmals in den Mittelpunkt einer Sonderausstellung. Die Kooperation der beiden Personalmuseen gestattet dabei eine Betrachtung der Beziehungen der beiden Gelehrten sowohl aus winckelmannscher als auch aus lessingscher Perspektive, ermöglicht aber auch die Einbeziehung verschiedener Fachgebiete.

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