Nicht alles verstehen
Baer, Gerhard, Behrend, Heike, Feest, Christian, Fischer, Hans, Heeschen, Volker, Heintze, Beatrix, Jungraithmayr, Herrmann, Kramer, Fritz W., Lydall, Jean, Müller, Klaus E., Münzel, Mark, Nachtigall, Horst, Schott, Rüdiger, Schuster, Meinhard, Stein, Lothar, Streck, Bernhard, Strecker, Ivo, Thiel, Josef Franz, Wernhart, Karl R.
Produktnummer:
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Autor: | Baer, Gerhard Behrend, Heike Feest, Christian Fischer, Hans Heeschen, Volker Heintze, Beatrix Jungraithmayr, Herrmann Kramer, Fritz W. Lydall, Jean Müller, Klaus E. Münzel, Mark Nachtigall, Horst Schott, Rüdiger Schuster, Meinhard Stein, Lothar Streck, Bernhard Strecker, Ivo Thiel, Josef Franz Wernhart, Karl R. |
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Themengebiete: | 2000 bis 2009 n. Chr. 2010 bis 2019 n. Chr. Autobiographie Deutschland Ethnografie Ethnographie Ethnologie Feldforschung Identität Memoiren, Berichte/Erinnerungen Reflexivität Schweiz Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie Sozial- und Kulturgeschichte Sozialwissenschaften, Soziologie Völkerkunde Wissenschaftsgeschichte Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.) teilnehmende Beobachtung Österreich |
Veröffentlichungsdatum: | 24.09.2019 |
EAN: | 9783496016267 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 400 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Jebens, Holger |
Verlag: | Reimer, Dietrich |
Untertitel: | Wege und Umwege in der deutschen Ethnologie |
Produktinformationen "Nicht alles verstehen"
Wie kam ich zur Ethnologie? Was hat sich seitdem verändert? Wie sehe ich das Fach heute? – Auf diese Fragen haben deutschsprachige Ethnolog_innen wie Hans Fischer, Fritz Kramer, Mark Münzel und Heike Behrendt geantwortet. In den hier zusammengestellten Texten erzählen sie von ihren Wegen zur und in der Ethnologie. So entsteht das Bild einer vielschichtigen Disziplin, von der schon immer eine besondere Anziehung ausging und die sich zugleich bis heute in einer prekären Lage befindet. Denn es werden zunehmend Stimmen laut, die die Berechtigung nicht nur der früheren Völkerkundemuseen, sondern auch des Faches insgesamt infrage stellen. Daher ist es an der Zeit, einige seiner Vertreter_innen zu Wort kommen zu lassen.

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