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Nestroy auf der Bühne

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Produktnummer: 18f71ba911b752423ca3a90d20dcc04e4c
Themengebiete: Johann Nestroy Volkstheater Vorstadttheater
Veröffentlichungsdatum: 01.09.2010
EAN: 9783901749889
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 120
Produktart: Buch
Herausgeber: Tanzer, Ulrike
Verlag: Lehner, Johann
Untertitel: Text – Kontext – Rezeption. Beiträge zum Nestroy-Kolloquium Bad Ischl 31. Mai 2008
Produktinformationen "Nestroy auf der Bühne"
Dieser Band basiert auf dem internationalen Nestroy-Symposium, das am 31. Mai 2008 im historischen Ambiente des ehemaligen K. u. K. Hoftheaters in Bad Ischl stattgefunden hat. Das Rahmenthema Nestroy auf der Bühne ist mehrdeutig zu lesen und meint zunächst konkret Nestroy als Schauspieler, Autor und Theaterpraktiker, sodann seine Theatertexte und schließlich Nestroy als Bühnenfigur. Walter Obermaier (Wien) beschäftigt sich in seinem umfangreichen Beitrag „Dreyßig Jahre aus dem Leben eines Lumpen – Der junge Nestroy und seine erste Posse“ mit biographischen Aspekten von Nestroys Schul- und Universitätszeit, geht dann auf eine erst jüngst wiederentdeckte Handschrift von Nestroys erster Posse Dreyßig Jahre aus dem Leben eines Lumpen genauer ein und stellt detaillierte Vergleiche mit den bisher bekannten Versionen des Stücks an. Jürgen Hein (Münster) geht es in seinem Beitrag um einen Vergleich bekannter Bühnenfiguren des Wiener Volkstheaters (namentlich Knieriem und Valentin von Nestroy bzw. Raimund) mit der Figur des Nante des Berliner Humoristen Adolf Glaßbrenner (1810–1876); er gibt darin exemplarisch Einblick in Veränderungen bzw. Verwandlungen des Humors in Wien und Berlin. Johann Hüttner (Wien) beleuchtet den „Handwerker“ Nestroy, seinen kreativ-pragmatischen Umgang mit theaterpraktischen Vorgaben und Zwängen, seien es nun Besetzungslisten oder saisonal bestimmte Spielpläne. Marion Linhardt (Bayreuth) schließlich stellt Nestroy im Singspiel vor und analysiert anschaulich das Stück Johann Nestroy (1918) von Ernst Reiterer, Alfred Maria Willner und Rudolf Oesterreicher im Kontext der „Biedermeier“-Rezeption der Wiener Operette.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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