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Nero im historischen Roman 'Quo Vadis'

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Produktnummer: 16A5472295
Autor: Schneider, Hans-Peter
Veröffentlichungsdatum: 08.11.2007
EAN: 9783638842846
Auflage: 002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 20
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen "Nero im historischen Roman 'Quo Vadis'"
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Sienkiewicz hatte die Schuld - dieses leicht veränderte Zitat aus einer Erzählung Thomas Manns scheint passend für die Wahrnehmung der Figur Kaiser Neros in unserem Jahrhundert zu sein. Wer sieht nicht Peter Ustinov als Nero in der berühmten Quo Vadis-Verfilmung aus dem Jahr 1951 vor seinem inneren Auge, wie er in genialer Weise das von Sienkiewicz geschaffene Nerobild darstellt? Im ersten Teil dieser Arbeit wird allgemein die Entwicklung des historischen Romans nachgezeichnet. Hierbei sollen gewisse Besonderheiten in der Figurendarstellung dieser Gattungsart besonders hervorgehoben werden. Sienkiewicz bekam für seinen historischen Roman den Nobelpreis, was von großer Qualität der literarischen Darbietung zeugt. Aber wie sieht es mit der historischen Wirklichkeit aus? Entspricht das Nerobild des Romans der Wahrheit? Oder kann es tatsächlich möglich sein, dass ein historischer Roman es geschafft hat, ganzen Generationen von Menschen ein der Wahrheit entlehntes Nerobild zu vermitteln? War Nero der Kunst verfallen, kümmerte er sich wenig um sein Volk, ließ er Spiele mit bis dahin unerreichter Grausamkeit aufführen? War er wirklich der große Feind der Christen? Diesen Fragen soll im zweiten Teil der Seminararbeit nachgegangen werden. Als Grundlage für den ersten Teil dient vor allem der Text über den historischen Roman von Rolf Schörken. Doch auch die Werke von Michael Meyer, Heinz- Joachim Müllenbrock und Martin Richter waren sehr aufschlussreich für die Erarbeitung der Thematik. Für den zweiten, auf die Figur Nero bezogenen Teil werden vor allem die Abhandlungen von Jürgen Malitz und Manfred Clauss herangezogen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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