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Neoliberale Denkfiguren in der Presse

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Produktnummer: 18de5181c84a60426abc7b1352c1fc915c
Autor: Wolter, Philipp
Themengebiete: Agenda 2010 Der Spiegel Leitmedien Marktradikalismus Medienanalyse Neoliberalismus Wirtschaftsreform
Veröffentlichungsdatum: 01.09.2016
EAN: 9783731612209
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 325
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Metropolis
Untertitel: Wie ein Wirtschaftskonzept die Meinungshoheit eroberte
Produktinformationen "Neoliberale Denkfiguren in der Presse"
„Weniger Staat, mehr Markt.“ So lautete ein Slogan der konservativ-liberalen Koalition unter Helmut Kohl und Otto Graf Lambsdorff. Tiefere Schnitte ins Sozialsystem, Steuersenkungen in größerem Stil und weiter reichende Eingriffe ins Arbeitsrecht vollzog jedoch die folgende, von Gerhard Schröder und Joschka Fischer geführte rotgrüne Bundesregierung. Um die Jahrtausendwende waren neoliberale Positionen über Parteigrenzen hinweg mehrheitsfähig. Wie kam es dazu? Einen erheblichen Anteil am Vormarsch staatsfeindlicher und marktfreundlicher Denkmuster hatten die sogenannten Leitmedien. Die vorgelegte Untersuchung zeigt: Anfang der 1980er Jahre argumentierte noch die Hälfte der führenden Printmedien gegen neoliberale Politikentwürfe. 20 Jahre später war die Kritik an der „reinen Marktlehre“ beinahe verstummt. Im nächsten Schritt vollzieht die Studie den Wandel des wirtschafts- und sozialpolitischen Meinungsklimas im Zeitverlauf nach – am Beispiel des „Spiegel“, des „Leitmediums Nummer eins“. Dabei wird deutlich, dass neoliberale Gedankengänge durchaus auch im linken Teil des politischen Spektrums anschlussfähig waren.
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