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Natur und Kultur in der Literatur nach Claude Lévi-Strauss I

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Produktnummer: 18cc1968518dc4409f8975e662009cb936
Autor: Fischer, Anton
Themengebiete: Fortschritt Gesellschaft Kultur Leiden Natur Regression menschlicher Geist
Veröffentlichungsdatum: 28.03.2011
EAN: 9783926049605
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 356
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Anne Fischer Verlag
Untertitel: Robert Walser: "Der Räuber"-Roman
Produktinformationen "Natur und Kultur in der Literatur nach Claude Lévi-Strauss I"
Der Literaturwissnschaftler Annton Fischer geht in seiner Interpretation von Robert Walsers "Räuber"-Roman von der These des französichen Anthropologen Cllaude Lévi-Strauss aus, daß "der menschliche Geist, ungeachtet der Kulturunterschiede. überall der gleiche ist": Danach spricht sich der menschliche Geist, wie ihn Lévi-Strauss in allen Kulturen entziffert, sowohl in den Mythen der Urvölker, als auch in der modernen Literatur aus, was sich besonders im Unbewußten und Traumartigen des letzten Romans von Robert Walser zeigt, wobei sich die Beziehung zwischen Natur und Kultur wie ein roter Faden durch Mythen und Literatur zieht. Für diese neue und ungewohnte Perspektive entwickelt der Autor eine Interpretatiosnmethode, die einen Dialog zwischen dem Roman und der Anthropologie ermöglicht: A. Fischer geht sukzessiv am Geschehen des Romans entlang und läßt jeweils den Dichter mit seinem Beitrag beginnen und dann in sorgfältiger Auswahl der Textstellen den Anthropologen antworten. Dadurch wird eine tiefere Quelle des Romans deutlich, die dem heutigen Leser manche rätselhafte Passage in Robert Walsers Roman erschließen kann. Eine weitere Arbeit in dieser Richtung ist geplant. ? Klappentext: "Anton Fischer eröffnet Wechselbeziehungen zwischen dem „Räuber“-Roman von Robert Walser und den Strukturen des Ethnographen und Anthropologen Claude Lévi-Strauss, die einem Dialog gleichen. In der Entwicklung des Dialogischen geht der Autor streng sukzessiv am Geschehen des Romans entlang und läßt bei jedem der drei Themen – Natur und Kultur, Menschlicher Geist und Schönes Leiden – den Dichter beginnen und in sorgfältiger Auswahl der Textstellen den Ethnographen antworten. Das Ergebnis dieser Forschungsarbeit ist ein Beispiel für die Interpretationsmöglichkeit der ethnographischen Anthropologie von Claude Lévi-Strauss bezogen auf Literatur, durch welche ungewohnte Sinnzusammenhänge verborgener Quellen im rätselhaften letzten Roman von Robert Walser zutage treten."
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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