Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie
Mundt, Barbara
Produktnummer:
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Autor: | Mundt, Barbara |
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Themengebiete: | Deutsches Gewerbe-Museum Julius Lessing Kunstgewerbemuseum Martin-Gropius-Bau Otto von Falke Robert Schmidt Zeughaus-Ausstellung 1872 kriegsbedingt verlagerte Güter |
Veröffentlichungsdatum: | 08.01.2018 |
EAN: | 9783412507466 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 786 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Böhlau Köln |
Untertitel: | Chronik des Berliner Kunstgewerbemuseums |
Produktinformationen "Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie"
Als Reaktion auf die Industrielle Revolution entstand 1867 in Berlin das Deutsche Gewerbe-Museum mit Unterrichts-Anstalt, Sammlung und Bibliothek. 1885 wurde es als „Kunstgewerbemuseum“ in den Verbund der Königlichen Museen aufgenommen und erhielt mit dem heutigen Martin-Gropius-Bau ein prachtvolles Gebäude. Der Umzug in das Berliner Schloss 1921 leitete die Blütezeit der Sammlung als „Schlossmuseum“ ein, zu der auch der Erwerb des Welfenschatzes und bedeutender Privatsammlungen beitrugen. Im Zweiten Weltkrieg konnten Tausende Kunstschätze vor der Zerstörung gerettet werden, der das Schloss und die Hälfte des Bestandes anheimfielen. Diese kehrten 1956?1958 aus West und Ost in ein geteiltes Berlin zurück. In „Zwillingsmuseen“ zeigten sich die Kostbarkeiten, rasch um Neues anwachsend, ab 1963 in den Schlössern Charlottenburg und Köpenick wieder der Öffentlichkeit. Die Chronik von Barbara Mundt blättert fast 100 Jahre der Geschichte dieser zentralen Sammlungsinstitution unter Berücksichtigung der wichtigsten Akteure auf.

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