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Modeling of Brittle Crack-Propagation using the Virtual Element Method

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Produktnummer: 18c7490ac03687465b95fb179df173e8b5
Produktinformationen "Modeling of Brittle Crack-Propagation using the Virtual Element Method"
Computational Mechanics has many applications in engineering. Its range of application has been enlarged widely in the last decades. Still new developments are made to which a new discretization scheme belongs: the virtual element method (VEM). Despite being only few years under development, the application range of VEM in engineering includes formulations for linear and nonlinear material responses. In this work the focus is on fracture mechanics. Especially the treatment of crack propagation will be discussed where VEM has some advantages. VEM allows exploration of features such as the flexibility in dealing with complex element shapes and nodes number within an element which can be changed or added easily during the computation. Thus, such a method seems to be extremely useful for simulation of crack propagation problems. As a first step, we have developed a two-dimensional virtual element model for elastic solids undergoing small strains. The formulation of the method is tested by means of well known examples: the patch test and the infinite plate with a circular hole. In order to take advantage of the method regarding to the arbitrary element shapes, a robust cutting technique is developed to construct the crack path during the propagation. In the first part of this work, the direction of growth is obtained based on the maximum circumferential stress criterion (MCSC) which is a function of the stress intensity factors (SIFs). Hereby, the so called I-integral is implemented to calculate the individual stress intensity factor for each fracture mode, separately. In the second part, the treatment of crack propagation is based on the phase-field method. In this regard, the two dimensional virtual element code is coupled with the phase-field approach to model brittle fractures in isotropic elastic solids. Furthermore, an adaptive refinement strategy is developed to obtain an accurate solution for the crack path. Finally, the crack is introduced geometrically by using the robust cutting techniques. The advantages of this model can be summarized as (i) refinement is performed without a prior knowledge of the crack growth direction, (ii) hanging nodes are easily treated without any additional constraints, (iii) replacing the refined zone by a discrete crack leads to decreasing the computational time of the simulation. To demonstrate the performance of the presented model, several numerical examples are provided. The results of the examined examples are in a good agreement with the numerical and experimental data from the literature. Finally, the last chapter gives a summary and some concluding remarks. The limitation and further extensions of this work are suggested. Die numerische Mechanik hat viele Anwendungen im Ingenieurwesen, deren Breite in den letzten Jahren zugenommen hat. Dies liegt an immer neuen Entwicklungen, zu denen auch neue Diskretisierungsverfahren gehören. Eines von ihnen ist die Methode der virtuellen Elemente (VEM). Obwohl die Methode erst vor einigen Jahren in der Mathematik eingeführt wurde, hat diese Methode aufgrund ihrer generellen Einsetzbarkeit eine rasante Entwicklung erfahren und wurde z.B. für Problemstellungen mit linearem und nichtlinearem Materialverhalten eingesetzt. In dieser Arbeit liegt das Augenmerk auf der Bruchmechanik, bei deren numerischer Behandlung insbesondere von Rissausbreitungsproblemen die VEM einige Vorteile besitzt. VEM erlaubt es willkürliche, auch nicht-konvexe Elementformen mit einer beliebigen Anzahl von Knoten zu verwenden. Dabei können die Knoten auch während der Berechnung einfach geändert oder hinzugefügt werden. Im Rahmen der Arbeit wird zuerst ein zweidimensionales virtuelles Elementmodell für elastische Festkörper, die kleinen Dehnungen ausgesetzt sind, entwickelt. Das Modell wird anhand repräsentativer Beispiele getestet, unter anderem der patch test und die unendliche Platte mit einem kreisförmigen Loch. Um die Vorteile der Methode bezüglich willkürlicher Elementformen zu nutzen, wird ein robustes Splittingverfahren entwickelt, um den Risspfad während des Ausbreitungsprozesses zu konstruieren. Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Wachstumsrichtung basierend auf das Kriterium der maximalen Umfangsspannung ermittelt. Da dieses Kriterium eine Funktion der Spannungsintensitätsfaktoren ist, wird das so genannte I-Integral implementiert, um die individuellen Faktoren für jeden Bruchmodus separat zu bestimmen. Im zweiten Teil basiert die Behandlung der Rissausbreitung auf der Phasenfeldmethode. In diesem Zusammenhang wird das zweidimensionale Elementmodell mit der Phasenfeldmethode gekoppelt, um Sprödbrüche in isotropen elastischen Festkörpern zu modellieren. Darüber hinaus wird eine adaptive Netzverfeinerung angewendet, um bessere Ergebnisse in der Simulation zu erzielen. Sobald die Richtung des Wachstums bekannt ist, wird anhand des entwickelten Splittingverfahrens der verfeinerte Bereich durch einen diskreten Riss ersetzt. Die Vorteile dieses Modells lassen sich wie folgt zusammenfassen: (i) die Netzverfeinerung erfolgt ohne Vorkenntnisse der Richtung des Risswachstums, (ii) hängende Knoten können problemlos ohne zusätzliche Zwangsbedingungen behandelt werden, (iii) das Ersetzen des verfeinerten Bereichs durch diskrete Risse führt zu einer Verkürzung der Rechenzeit im Rahmen der Simulation. Die Leistungsfähigkeit des Modells wird anhand von bruchmechanischen Problemen nachgewiesen. Die Ergebnisse der untersuchten Beispiele stimmen mit den numerischen und experimentellen Daten aus der Literatur sehr gut überein. Das letzte Kapitel enthält eine Zusammenfassung und einige abschließende Bemerkungen. Zudem werden die Einschränkungen und weitere Erweiterungen dieser Arbeit vorgeschlagen.
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