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Modeling 3D Crack Coalescence with the XFEM and Level Sets

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Produktnummer: 18051fdc7cb4fb474a9308e6145856dfa1
Produktinformationen "Modeling 3D Crack Coalescence with the XFEM and Level Sets"
In many practical applications of fracture mechanics, it is not only enough to limit the analysis to a single crack in the material, but a multi-crack problem setting is needed. In multi-scale analysis of the cracks, it is common to consider the nucleation, growth, interaction, and coalescence of the micro cracks on the onset of the macro cracks propagation. XFEM (eXtended Finite Element Method) serves as a solid and efficient method for numerical crack analysis and simulation both in 2D and 3D. In this thesis, capabilities of XFEM are extended to capture and compute the coalescence of multiple cracks in 3D space. The transition from 2D to 3D and from single crack to multiple cracks burdens the formulation and its implementation with a large amount of geometrical work. Within a hybrid explicit-implicit crack surface description, in the first stage we have elaborated a crack propagation algorithm and we have captured the geometry of coalescence by pure geometrical tools. This includes the derivation and implementation of accurate calculations for intersection of geometrical primitives. In the second stage, the required numerics is developed on top of the geometry. These are realized by clear distinction of the geometrical and numerical modules. In the numerical part, the problem of integration for multiple cracks is addressed by combining the Marching Cubes (MC) algorithm with Octree sub-cell generation method. This is shown to deliver adequate accuracy with high performance. We have used the discontinuous Galerkin (DG) method successfully for mixing elements of dissimilar enrichment schemes. A crucial concern in this setting is the correct handling of the degrees of freedom. A novel general model for robust and flexible handling of the DOFs is presented and implemented. This is based on separating the concepts of nodal vs. elemental DOFs. At the end, a general formula for enrichment of the elements with multiple cracks in them is proposed. The model is tested by means of some numerical examples, and the results are presented in the final section of the thesis. In der Praxis der Bruchmechanik ist es häufig nicht ausreichend die Analysen auf einzelne Risse zu beschränken. Vielmehr ist es nötig Testfälle mit multiplen Rissen zu lösen. Bei der Mehrskalenanalyse von Rissen, müssen üblicherweise Entstehung, Wachstum, Interaktion und Vereinigung von Mikrorissen als Bestandteil des Makrorissfortschritts betrachtet werden. Die XFEM (eXtended Finite Element Method) stellt hierbei eine solide und effiziente Methode für die numerische Rissanalyse sowohl in 2D als auch in 3D dar. In dieser Dissertation werden die Möglichkeiten der XFEM erweitert um die Vereinigung multipler Risse im dreidimensionalen Raum abbilden zu können. Für den Wechsel von 2D zu 3D und die Behandlung multipler Risse muss die Formulierung um eine Fülle an geometrischen Berechnungen erweitert werden. Mit einer gemischten explizit-impliziten Beschreibung der Rissfläche wurde im ersten Abschnitt eine rein geometrische Rissausbreitung erarbeitet. Diese Umfasst die Herleitung und Implementierung von exakten Berechnungen von Schnittflächen zwischen geometrischen Körpern. Im zweiten Abschnitt wurde die notwendige Numerik auf Basis der geometrischen Berechnungen entwickelt. Im Numerikabschnitt wird das Problem der Integration mit multiplen Rissen durch den Marching Cubes (MC) Algorithmus mit der Octree Subzellen Erzeugung gelöst. Dieser Ansatz überzeugt durch eine gute Genauigkeit bei hoher Leistungsfähigkeit. Zur Kombination von Elementen mit unterschiedlichen Anreicherungsschemata wurde die Discontinuous Galerkin (DG) Methode erfolgreich eingesetzt. Ein besonderes Augenmerk liegt bei der gewählten Betrachtung auf der korrekten Behandlung der Freiheitsgrade. Ein neues Modell zur robusten und flexiblen Handhabung der Freiheitsgrade wird präsentiert und implementiert. Dieses basiert auf der Unterscheidung von Knoten- und Elementfreiheitsgraden. Abschließend wird eine allgemeine Formulierung für die Anreicherung von Elementen mit multiplen Rissen in ihrem Inneren vorgestellt. Das Modell wurde in mehreren numerischen Beispielen getestet, deren Ergebnisse im letzten Abschnitt dieser Dissertation präsentiert werden.
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