Methoden zum Emotionsausdruck bei Interfaceagenten
Meyer, Matthias
| Autor: | Meyer, Matthias |
|---|---|
| Veröffentlichungsdatum: | 13.12.2008 |
| EAN: | 9783640227112 |
| Auflage: | 003 |
| Sprache: | Deutsch |
| Seitenzahl: | 24 |
| Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
| Verlag: | GRIN Verlag |
Produktinformationen "Methoden zum Emotionsausdruck bei Interfaceagenten"
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Interface Agenten dienen als Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Ihr Ziel ist die Vereinfachung der Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Computer. Eine immer weiter in den Vordergrund drängende Betrachtung ist die der emotionalen Agenten. Ursprünglich wurde der Agentenbegriff von nicht emotionsfäahigen Agenten geprägt. Mit den Erkenntnissen in der Humanforschung, speziell im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation wurde festgestellt, dass Emotionen und Emotionsäußerung bei der Kommunikation wichtig sind. "Wenn Kommunikation unter Menschen emotionale Faktoren enthält, könnte es doch sein, dass solche Faktoren auch künstlichen Agenten die Interaktion mit Menschen erleichtern und verbessern." (Schneider, 2005) Eine ähnliche Feststellung trifft Picard in ihrer Veröffentlichung (Picard, 2000). Sie sieht die Vorteile von emotionalen Agenten in ihrer Möglichkeit sich dem Menschen anzupassen und dadurch besser auf Situationen reagieren zu können. Im gleichen Atemzug warnt sie allerdings auch vor emotionalen Computern und nennt als Beispiele für worstcase Szenarien z.B. den sehr emotionalen Computer HAL aus dem Film "2001: a space Odyssey".
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