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MERKUR 4/2025, Jg.79

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Produktnummer: 1846891d2a2391487dbc1f5610703ce20f
Themengebiete: Essais Gegenwartspolitik Gesellschaftsanalyse Kulturwissenschaft Kunst politische Philosophie
Veröffentlichungsdatum: 01.04.2025
EAN: 9783608976960
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 104
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Demand, Christian Knörer, Ekkehard
Verlag: Klett-Cotta
Untertitel: Nr. 911, Heft 04, April 2025
Produktinformationen "MERKUR 4/2025, Jg.79"
Thomas Etzemüller empfiehlt den Blick auf die Denker einer auf den ersten Blick nicht so heroischen Moderne: Planer und Designer, Sozialingenieure. Ein wenig ist inzwischen in den Hintergrund gerückt, dass der Rechtspopulismus in Skandinavien schon vergleichsweise früh einen Aufstieg erlebt hat. David Kuchenbuch zeichnet die Entwicklungen nach. Julika Griem macht als Patientin Erfahrungen mit dem deutschen Gesundheitssystem – und analysiert, was sie mit eigenen Augen und am eigenen Körper erlebt. Trevor Jackson liest das neue Buch des im angelsächsischen Raum enorm einflussreichen Wirtschaftskommentators Martin Wolf – der nur leider, seufzt Jackson, vor vielen Auswüchsen des Kapitalismus weiter die Augen verschließt.Birger Priddat stellt zwei diametral unterschiedliche Vorschläge zum Umgang mit der Krise der liberalen Demokratien vor, den reaktionären Vorschlag von Patrick Deneen und den Rettungsversuch von Lisa Herzog. Michel Foucault, liest man, sei zum Kolonialismus nicht viel eingefallen – vielleicht aber, so Christoph Paret, hat man nur an der falschen Stelle gesucht. Ebenfalls der Frage nach den Zusammenhängen von Kolonialismus und Wissenschaft bzw. Theorie widmet sich Andreas Eckert mit seiner Lektüre neuerer Bücher von Onur Erdur und George Steinmetz.Auf Bürokratie als großes Problem können sich die meisten schnell einigen – vielleicht aber auch vorschnell, warnt Martin Küppers, und zeigt, dass beim Blick aufs Konkrete alles gleich kompliziert wird. Jens Kastner fragt nach den (nicht nur) historischen Zusammenhängen von Antiimperialismus und Israelfeindschaft. Und bei Anke Stelling ziehen die Ameisen durch.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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